Sand in die Augen

sandmann kleinOffensichtlich haben jetzt die Anwohner der sanierungsbedürftigen Straßen in Dassendorf verstanden, welche Kosten auf sie zukommen. Sie wurden aber mit abwiegelnden Worten beruhigt. Erst wird ja nur geplant ... Was später passiert ist offen. So streut man den Bürgern Sand in die Augen. Für viele der betroffenen Anlieger sind die zu erwartenden Kosten nicht tragbar. Mit kleiner Rente kann auch der verrentete Mittelstand nicht ohne weiteres die Kosten aufbringen. Ältere Menschen mit geringem Einkommen erhalten von der Bank nur unwillig Kredite. Um keine Illusionen aufkommen zu lassen: Die Kosten werden mit Verwaltungsbescheid vom Amt erhoben. Zahlungsfrist 4 Wochen. Ein Widersspruch ist ohne aufschiebende Wirkung. Zinsen bei Zahlungsverzug, Stundung, Ratenzahlung etc:  6 % !!!!. Die Zwangsvollstreckung ergeht gegen die Zahlungspflichtigen.

Das Land hat die Erhebung der Ausbaubeitragskosten den Gemeinden frei gestellt. Sehr großzügig!  Es wird sogar ein Trostpflaster gegeben. Für Dassendorf sind das 20.000 €. Mit diesem Betrag lassen sich nur ein paar Kanaldeckel neu bauen. Auch bei kleineren Maßnahmen reicht das natürlich nicht zu einer Entlastung der Bürger. Es wird also so kommen wie gewohnt. Die Bürger werden zur Kasse gebeten. Besonders der Mittelstand wird weiter belastet. Kein Problem: Dassendorf ist eine reiche Gemeinde. Geld für allerhand Schnickschnak ist auch da. Nebenbei wird die Welt gerettet. Aus politischer Eifersucht ließ man das Gewerbegebiet fast 10 Jahre brach liegen. Eine "Totgeburt" tönte es jahrelang in der Gemeindevertretung. Allein aus diesen Einnahmeverlusten hätten sich alle Sanierungen lässig finanzieren lassen. Stattdessen unterstützte man mit großem Eifer eine Neubauprojekt der Baugesellschaft der Kreissparkasse. Keinen Cent hat die Gemeinde daraus gewonnen. Die Planungsgewinne kassierten andere. Die Wohnbebauung des Mischgebietes an der Bargkoppel blieb ebenfalls ohne Nutzen für die Gemeinde. Auch hier kassierten andere die Planungsgewinne. Die Kosten für die Entsorgung des Oberflächenwassers bleiben an der Gemeinde hängen.

Die Dassendorfer wissen: Alle 5 Jahre gibt es bei REWE Rosen für alle. Wir schaffen es gemeinsam.

 

Digitalisierung

AltmeierDigi

 

 

Das neue Narrativ einfach endlos wiederholt. "Framing" nennt sich das.

 

 

Eine "App" muss her

Von der EU wird scheinbar alles und jedes gefördert. Wichtig nur, dass sich die EU-Bürokratie positiv in Szene setzen kann. Jetzt soll es  für Dassendorf mit EU-Geldern eine App sein. Es sei kurz beschrieben, um was es sich bei einer App handelt. Der Markt der Mobile-Telefone und Tablets ist von Apple und Google/Android dominiert. Sie bieten jeweils eine Bibliothek mit Zusatzprogrammen, die bei Google/Android oft kostenlos sind. Die Programme können mit einer Verknüpfungssoftware aus der Bibliothek geholt werden. Natürlich wird Buch geführt, wer was wann holt. Die meisten Programme  wollen gern weitreichenden Zugriff auf das Handy; spezielles Interesse gilt Adresslisten und Standort. Leider ist man bei der Nutzung der kostenlosen Zusatzprogramme den Werbebotschaften der obskursten Firmen ausgesetzt. Die Zusatzprogramme nennt man App's. Der Name ist abgeleitet vom englischen Wort  "application" = Anwendungsprogramm. Manche App's sind nützlich. Viele sind Spiele und deshalb bei Kiddies besonders beliebt. Facebook (Kommunikationssoftware), Youtube (Filmarchiv) u.a. kommen auch als App's daher.

Was eine App für Dassendorf leisten soll, ist zunächst nebulös. Sie soll die Kommunikation zwischen den Menschen fördern? Sie soll ein Forum für Verabredungen bieten? Sie soll Fahrgemeinschaften unterstützen?. Sie soll das Gemeinschaftsgefühl stärken? Eigentlich gibt es dafür bereits kommerzielle Anwendungen wie Whatsapp, Facebook, Telegram u.a. , die millionenfach freiwillig angewendet werden. Schmutz, Fake, Verleumdung, Beleidigung, üble Nachrede, Stalking, Stigmatisierung usw. finden dort leider auch ihren Niederschlag. Will die Gemeinde dafür ein lokales Forum bieten? Wer will, soll die Inhalte kontrollieren und ggf. löschen? Wer ist verantwortlich, wer zeichnet für ein Impressum?

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Corona wird die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. erschüttern. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out. Es sind die die Nationalstaaten, die am Ende Lösungen für Impfstoffe und für's Immpfen  fanden. Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Quarantäne zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich.Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona und "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von KLaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Der große Umbruch ist auch 2022 zum Thema des WEF geworden.Wie sonst können die gigantischen Schulden der Staaten bewältigt werden? Jetzt kommen die Aufwendungen für die Unterstützung der Ukraine hinzu. Tausende Flüchtlinge sind zu versorgen. Erleichternd ist die Prägung dieser Menschen durch ein geordnetes Schul- und Ausbildungssystem in ihrer Heimat. Das wird mit der Zeit die finanzielle Belastung mindern. Aber Wohnraum ist mit Geldscheinen nicht zu erzeugen. Dazu bedarf es einer starken Bauindustrie und vieler Menschen, die dort schaffen.

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

genderGAGAHier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.