Gender Gaga
der Amtsauschuss mit seiner linksgrünen Mehrheit hat sich den woken Gender Gaga zu eigen gemacht. Feminismus mit Queer Ideologie und LBTG "Theorie" kurz vorm Overkill. Die Geschäftsordnung des Amtsausschusses wurde auf
"geschlechtsneutral" umgestellt. Was dabei herausgekommen ist, zeigt das folgende Beispiel:
| 2. Der*Die Amtsvorsteher*in wird, wenn er*sie verhindert ist, durch den*die 1. Stellver- treter*in, oder, ist auch diese*r verhindert, durch den*die 2. Stellvertreter*in vertre- ten. |
Wer beim nächsten Mal an der Telefonmauer des Amtes scheitert, kann ahnen womit die Mitarbeiter beschäftigt werden: "Mit Genderei." Zum Großen Reset gehört auch die Abschaffung der Geschlechter. Müsste man nicht den Amtsvorsteher ohne Umschweife als AmtsvorstehX bezeichnen. Man weiß ja nie? Vielleicht ist der AmtsvorstehX ein Diverser oder Trans. Das würde diesen Paragraphen der Geschäftsordnung deutlich vereinfachen: Dann hieß es." DerX Amtsvorstehx wird, wenn erX verhindert ist, durch denX 1. StellvertretX, oder, ist auch dieserX verhindert, durch denX 2. StellvertretX vertreten." Verstanden? Guter Vorschlag, so wäre auch der Sprachfeminismus bewältigt. Leider ist das Urheberrecht an diesem Vorschlag bereits vergeben: lesen Sie hier: https://www.lannhornscheidt.com/
brauchten sie eigentlich nur eine bessere Asphaltdecke. Der komplette Ausbau wäre die Anlieger teuer gekommen. Noch mehr hätte eine neue Erschließungsstraße gekostet. Die Schäden an der vorhandenen Decke stammten wahrscheinlich nicht einmal von der Nutzung durch die unmittelbaren Anlieger. Wahrscheinlich gehen sie auf das Konto schwerer landwirtschaftlicher Fahrzeuge. Auf Hochborde, Regenentwässerung, Fußgängerwege, Straßenlampen etc können die Anlieger gut verzichten. Irgendwann ist zwar das Vorhandensein einer ausreichenden Erschließung im Rahmen der Baugenehmigungen bestätigt worden. Jetzt reicht es jedenfalls aus, wenn die Erschließung rechtlich nur ein Wirtschaftsweg ist. Ob das so bleibt, wenn die Bebauungspläne für das Gebiet realisiert werden, ist aber offen. Dann werden wohl echte Erschließungsstraßen unumgänglich.
ermögen verloren zu haben. So schreibt sie im Propagandablatt "der Sachsenwalder" (8/2021) die SPD hätte die " Planung und Ausweisung des Gewerbegebietes" auf den Weg gebracht. Es war doch Herr Straßburg (SPD) , der wiederholt das Gewerbegebiet als "totgeborenes Kind" (sic) bezeichnete! Die heutige Bürgermeisterin (damals SPD) sekundierte und ließ ihn gewähren. Vergessen? Jahrelang hat die SPD und Frau Falkenberg das Gewerbegebiet bekämpft und ungenutzt liegen lassen. Hohe Einkünfte aus der Gewerbesteuer sind der Gemeinde deshalb entgangen. Mit Lügengeschichten wurde von Frau Falkenberg die Untätigkeit bemäntelt. Heute zu behaupten, die SPD habe " Planung und Ausweisung des Gewerbegebietes" auf den Weg gebracht, zeugt von totaler Unkenntnis der kommunalpolitischen Irrungen der SPD. Verständlich, Man musste sich um anderes kümmern. Eben: Bauwütige und Investoren bedienen. Weshalb das im Vordergrund stand, scheint man den heutigen SPD-Vertretern nicht erklären zu wollen.
ht die UNtersuchung durch ein hohes Maß an Sachkenntnis und Sorgfalt. Die baukulturelle Besonderheit der Waldsiedlung liegt den Autoren genauso am Herzen, wie deren Nutzung zu Durchgrünung. Viele Vorschläge zeugen von guter Kenntnis der Autoren von den baurechtlichen Tricks für maximale Nutzung. Sogar den Wildwuchs bei Nebengebäuden und Versiegelung hat man im Auge.
"Stadthausvilla" so lautet das Werbeschild an einem Neubau gegenüber der Waldwiese. Zwei satte Säulen machen den klassizistischen Stil klar. Solche Säulen zeichnen auch die Tempel der griechischen Götter aus. Wer es nicht von allein weiß, kriegt es auf die Nase gebunden. Hier wohnt wer. Auf der anderen Straßenseite, die Dassendorfer Waldwiese, die Bismarck zum Dassendorfer Grün beiträgt. Der Kontrast ist kaum zu überbieten. Wieso dieses 2-stöckige Gebäude in Dassendorf möglich war, wo es doch Bebauungspläne und Gestaltungssatzungen gibt, könnte man fragen. Die Antwort ist einfach: Straßburg. Gut,dass die Wählergemeinschaft WIR sich von dieser Zeit klar getrennt hat. Es kann nur noch besser werden.
Wählergemeinschaft WIR macht mit und beschafft sogar EU-Gelder für dieses Vorhaben. Während man geglaubt hatte, dass Gemeindevertreter Bober selbst Hand anlegt, um die App zu schreiben, blieb es bei Ankündigungen. Stattdessen wurden Aufträge verteilt. Sogar ein App-Manager wurde bestellt. Was die App leisten soll, blieb irgendwie unklar. Aber eine App sollte es sein. App's kennen Kiddies gut, weil sie im App Playstore von Google neben Nützlichem auch ihre Spiele finden können. Nun stellt sich heraus, die App machte eine Bauchlandung bevor sie starten konnte. Aus der App ist technisch eine ganz gewöhnliche Homepage für Dassendorf geworden. Damit die "App" eben doch eine App bleibt, kann man sie etwas umständlich auch über eine App zwecks Adressaufruf aus dem Google-Playstore erreichen. Homepages sind mit sogenannten Contentmangern einfach zu gestalten. Das dürfte der Grund für die Strukturänderung sein. Die Internetadresse der neuen Homepage steht auch fest.
Baugebiet an der Dassendorfer Mühle - ein Flop
Offensichtlich haben jetzt die Anwohner der sanierungsbedürftigen Straßen in Dassendorf verstanden, welche Kosten auf sie zukommen. Sie wurden aber mit abwiegelnden Worten beruhigt. Erst wird ja nur geplant ... Was später passiert ist offen. So streut man den Bürgern Sand in die Augen. Für viele der betroffenen Anlieger sind die zu erwartenden Kosten nicht tragbar. Mit kleiner Rente kann auch der verrentete Mittelstand nicht ohne weiteres die Kosten aufbringen. Ältere Menschen mit geringem Einkommen erhalten von der Bank nur unwillig Kredite. Um keine Illusionen aufkommen zu lassen: Die Kosten werden mit Verwaltungsbescheid vom Amt erhoben. Zahlungsfrist 4 Wochen. Ein Widersspruch ist ohne aufschiebende Wirkung. Zinsen bei Zahlungsverzug, Stundung, Ratenzahlung etc: 6 % !!!!. Die Zwangsvollstreckung ergeht gegen die Zahlungspflichtigen.
Wer wird die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen haben ? Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? 

Nicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.