Köhler's Laden; ein Fanal für die Ortsentwicklung
Köhlers Laden, im ehemaligen Eisenwarenhandel Benthack macht zu. Dass Einzelhandelsunternehmen schließen, ist neuerdings häufig. Hier trifft es aber eine strukturelle Komponente des Dassendorfer Lebens. REWE übernimmt die Postdienstleistungen;  gut so. Aber die Schließung von Köhlers Laden ist  ein fatales Zeichen. Dassendorf hat keinen Ortskern, an dem genug Leben ist, um ein Geschäft mit kleinen Umsätzen und Investitionen zu halten. REWE kann diese Funktion aus dem eigenen Selbstverständnis heraus nur schlecht ersetzen. Dazu kommt der Parkplatz mit seiner Betonanmutung. Selbst das wenige Grün wird klein gehalten. Es war ein Versäumnis, dem Investor damals keine weiteren Bepflanzungszwänge aufzuerlegen. An der Kreuzung Bornweg/ Kreuzhornweg gab es Hoffman, Benthack, einen Bäcker und die Sparkasse. Mittlerweile ist nur noch der Friseur da. Leider hat Dassendorf keine Planung für das zukünftige Ortsbild. Gebaut wurde, wo die Grundstückseigentümer Geld brauchten. So ist auch die "Dassendorfer City" eine Semmelhacksiedlung geblieben. Zu einem zentralen Ort der Gemeinde ist sie nie geworden. Die Krone der Ortsbildzersplitterung liefert die Neubausiedlung an der Bargkoppel. Mischgebiet war geplant, Wohnbau sehen wir nun dort. Den Holunderhof hat man nur mit einer Minianbindung versehen. Die Waldsiedlung als baukulturelle Besonderheit der Gemeinde ist weitgehend zerstört, weil Herr Straßburg (SPD; krachend abgewählt) meinte, 1000 qm Grundstück seien sittenwidrig.
ein fatales Zeichen. Dassendorf hat keinen Ortskern, an dem genug Leben ist, um ein Geschäft mit kleinen Umsätzen und Investitionen zu halten. REWE kann diese Funktion aus dem eigenen Selbstverständnis heraus nur schlecht ersetzen. Dazu kommt der Parkplatz mit seiner Betonanmutung. Selbst das wenige Grün wird klein gehalten. Es war ein Versäumnis, dem Investor damals keine weiteren Bepflanzungszwänge aufzuerlegen. An der Kreuzung Bornweg/ Kreuzhornweg gab es Hoffman, Benthack, einen Bäcker und die Sparkasse. Mittlerweile ist nur noch der Friseur da. Leider hat Dassendorf keine Planung für das zukünftige Ortsbild. Gebaut wurde, wo die Grundstückseigentümer Geld brauchten. So ist auch die "Dassendorfer City" eine Semmelhacksiedlung geblieben. Zu einem zentralen Ort der Gemeinde ist sie nie geworden. Die Krone der Ortsbildzersplitterung liefert die Neubausiedlung an der Bargkoppel. Mischgebiet war geplant, Wohnbau sehen wir nun dort. Den Holunderhof hat man nur mit einer Minianbindung versehen. Die Waldsiedlung als baukulturelle Besonderheit der Gemeinde ist weitgehend zerstört, weil Herr Straßburg (SPD; krachend abgewählt) meinte, 1000 qm Grundstück seien sittenwidrig. 
Dassendorf entwickelt sich zu einer gesichtslosen Streubebauung mit allen Folgen für den Erhalt der Infrastruktur. Ob die neue Mehrheit endlich die Kurve zu einer langfristigen und wertigen Entwickungsplanung findet? Das ELER-Programm könnte nutzen. Es läuft noch viele Jahre.
 
										 Der Wahlsieger WIR ist  Profiteur einer geradezu unverschämten Mauschelei in Bausachen. Auch das misslungene Baugebiet am Holunderbusch erfüllt keine der Erwartungen. Keine Seniorenwohnungen für geringe Einkommen, keine preisgünstigen Bauplätze für junge Dassendorfer, keine Sozialstation. Dafür ist den Anliegern des Weges "Am Wendel" ein für Dassendorfer Verhältnisse untypischer Gebäudekomplex vor die Nase gesetzt worden. Einziger Profiteur: die Baugesellschaft der Kreissparkasse und die am Bau sonst so beteiligten. Kaum zu glauben, die SPD wollte sich im Wahlkampf sogar mit den Projekten aus der geschmähten Regierungszeit der CDU schmücken. Das jahrelang torpedierte Gewerbegebiet wurde eine SPD-Errungenschaft!
Der Wahlsieger WIR ist  Profiteur einer geradezu unverschämten Mauschelei in Bausachen. Auch das misslungene Baugebiet am Holunderbusch erfüllt keine der Erwartungen. Keine Seniorenwohnungen für geringe Einkommen, keine preisgünstigen Bauplätze für junge Dassendorfer, keine Sozialstation. Dafür ist den Anliegern des Weges "Am Wendel" ein für Dassendorfer Verhältnisse untypischer Gebäudekomplex vor die Nase gesetzt worden. Einziger Profiteur: die Baugesellschaft der Kreissparkasse und die am Bau sonst so beteiligten. Kaum zu glauben, die SPD wollte sich im Wahlkampf sogar mit den Projekten aus der geschmähten Regierungszeit der CDU schmücken. Das jahrelang torpedierte Gewerbegebiet wurde eine SPD-Errungenschaft! Es ist erfreulich, dass die Dassendorfer der Wählergemeinschaft WIR einen überaus klaren Auftrag erteilt haben. Klar ist aber auch, dass dieser Auftrag eine Abfuhr erster Klasse an die CDU und SPD war. In Blickpunkt Dassendorf haben wir ungeschönt die Machenschaften und die persönliche Verstrickung der Beteiligten offen gelegt. Leider blieb das Verhalten der Bürgermeisterin lange Zeit unklar. Man hatte Probleme das einzordnen. Später gab es dazu vertrauliche Informationen, die das Geschehen verständlich machten. Die Dassendorfer scheinen gespürt haben, was hier abgeht. Spätestens als sich herausstellte, dass die Interessenten die Baumassen im Holunderbusch mit Tricks umnutzen und sogar erweitern  wollten, war jedem klar, das ist mehr als eine Dorftrottelei.
Es ist erfreulich, dass die Dassendorfer der Wählergemeinschaft WIR einen überaus klaren Auftrag erteilt haben. Klar ist aber auch, dass dieser Auftrag eine Abfuhr erster Klasse an die CDU und SPD war. In Blickpunkt Dassendorf haben wir ungeschönt die Machenschaften und die persönliche Verstrickung der Beteiligten offen gelegt. Leider blieb das Verhalten der Bürgermeisterin lange Zeit unklar. Man hatte Probleme das einzordnen. Später gab es dazu vertrauliche Informationen, die das Geschehen verständlich machten. Die Dassendorfer scheinen gespürt haben, was hier abgeht. Spätestens als sich herausstellte, dass die Interessenten die Baumassen im Holunderbusch mit Tricks umnutzen und sogar erweitern  wollten, war jedem klar, das ist mehr als eine Dorftrottelei. So untätig, so ziellos, so wirr und so unfähig war die CDU in den letzten 5 Jahren, dass sie nicht einmal die 12,9 % Wählerstimmen verdient hätte. Sie ist nun in die Bedeutungslosigkeit abgesackt. Gerade reicht es noch mit 2 Sitzen für eine Fraktion. Rolf Demme wollte sich von der SPD zum Bürgermeister wählen lassen! Wie sollte das wohl gehen? Geplatzte Träumereien. Klaus Koops glaubte, man könnte die Wähler vielleicht mit ein paar Bier kaufen. Albrecht Sakmann hätte lernen sollen, wenigstens die nächsten Nachbarn zu grüßen. Peter Martens wird nun auf die Sitzungsgelder verzichten müssen. Schade ist es um Walter Peters, der als treuer Parteigänger der CDU den Untergang wohl kommen sah.
So untätig, so ziellos, so wirr und so unfähig war die CDU in den letzten 5 Jahren, dass sie nicht einmal die 12,9 % Wählerstimmen verdient hätte. Sie ist nun in die Bedeutungslosigkeit abgesackt. Gerade reicht es noch mit 2 Sitzen für eine Fraktion. Rolf Demme wollte sich von der SPD zum Bürgermeister wählen lassen! Wie sollte das wohl gehen? Geplatzte Träumereien. Klaus Koops glaubte, man könnte die Wähler vielleicht mit ein paar Bier kaufen. Albrecht Sakmann hätte lernen sollen, wenigstens die nächsten Nachbarn zu grüßen. Peter Martens wird nun auf die Sitzungsgelder verzichten müssen. Schade ist es um Walter Peters, der als treuer Parteigänger der CDU den Untergang wohl kommen sah. von SPD und CDU getrennt. Aus ihrer SPD ist sie sogar mit Knall ausgetreten. Die Zumutungen hatten die Grenze der Unverschämtheit erreicht. Jetzt hat sie bei der Kommunalwahl aus gutem Grund die Dassendorfer überzeugt. Ein neuer Trend kann in die Dassendorfer Politik kommen. Demokratischer Anstand, Rechtmäßigkeit im Verfahren, Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit, Natur, örtliche Gemeinschaft und gute Lebensbedingungen sind nun möglich. Übrigens als Hinweis für die neue Mannschaft: Eure Mehrheit ist knapp. Man wird euch das spüren lassen. Nur lächeln, wird nicht reichen.
von SPD und CDU getrennt. Aus ihrer SPD ist sie sogar mit Knall ausgetreten. Die Zumutungen hatten die Grenze der Unverschämtheit erreicht. Jetzt hat sie bei der Kommunalwahl aus gutem Grund die Dassendorfer überzeugt. Ein neuer Trend kann in die Dassendorfer Politik kommen. Demokratischer Anstand, Rechtmäßigkeit im Verfahren, Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit, Natur, örtliche Gemeinschaft und gute Lebensbedingungen sind nun möglich. Übrigens als Hinweis für die neue Mannschaft: Eure Mehrheit ist knapp. Man wird euch das spüren lassen. Nur lächeln, wird nicht reichen. Das Geschehen wurde maßgeblich von den Interessen Bauwilliger und von Grundstückseigentümern bestimmt, die ihren Schnitt machen wollten.  Straßburg (SPD), Janssen (GuD), Stegen (SPD) u.a. sorgten im PLanungsausschuss für die Mehrheiten. Fünf Jahre lang galt ein einfaches Ziel: Vorteile für Günstlinge und Freunde. Allen voran Architekt Johannsen. Für ihn mussten Aufträge her. Dazu schob man sogar der Baugesellschaft der Kreissparkasse (Holunderhof) satte Plaungsgewinne in die Tasche. Die GuD verriet ihre Wahlversprechen. Man will aber weiter machen : "Mit Herz gestalten".
Das Geschehen wurde maßgeblich von den Interessen Bauwilliger und von Grundstückseigentümern bestimmt, die ihren Schnitt machen wollten.  Straßburg (SPD), Janssen (GuD), Stegen (SPD) u.a. sorgten im PLanungsausschuss für die Mehrheiten. Fünf Jahre lang galt ein einfaches Ziel: Vorteile für Günstlinge und Freunde. Allen voran Architekt Johannsen. Für ihn mussten Aufträge her. Dazu schob man sogar der Baugesellschaft der Kreissparkasse (Holunderhof) satte Plaungsgewinne in die Tasche. Die GuD verriet ihre Wahlversprechen. Man will aber weiter machen : "Mit Herz gestalten". Haben Sie sich auch schon gewundert? In den letzten 5 Jahren war von den Grünen kaum etwas zu hören, außer dass einer nach dem anderen sein/ihr Mandat aufgibt. Jetzt hat auch die letzte grüne Gmeindevertreterin ihr Mandat als Grüne abgelegt und ist in die SPD eingetreten. In der Nachschau, so war es: Erst ziemlich großmäulig zur Wahl angetreten. Jahrelang in den Ausschüssen und in der Gemeindevertretung ohne Begründung gefehlt. Am Ende ohne Dank und Gruß an ihre Wähler vom Acker gemacht. Feine Herrschaften sind das, die uns weiß machen wollen, wie die Zukunft unseres Landes sein soll.
Haben Sie sich auch schon gewundert? In den letzten 5 Jahren war von den Grünen kaum etwas zu hören, außer dass einer nach dem anderen sein/ihr Mandat aufgibt. Jetzt hat auch die letzte grüne Gmeindevertreterin ihr Mandat als Grüne abgelegt und ist in die SPD eingetreten. In der Nachschau, so war es: Erst ziemlich großmäulig zur Wahl angetreten. Jahrelang in den Ausschüssen und in der Gemeindevertretung ohne Begründung gefehlt. Am Ende ohne Dank und Gruß an ihre Wähler vom Acker gemacht. Feine Herrschaften sind das, die uns weiß machen wollen, wie die Zukunft unseres Landes sein soll. 5.000 € pro 20m Straßenabschnitt sein. Auch der letzte Landespolitiker scheint jetzt verstanden zu haben, dass Ausbaubeiträge den Bürgern wie doppelte Erschließungskosten erscheinen und nicht mehr vermittelt werden können.  Oft genug haben die Städte und Gemeinden sogar die zeitgerechte Reparatur der Straßen unterlassen. Die Ausbaubeiträge brachten in einer Art Sondersteuer stattdessen sogar Geld in die Kasse. Immer neue Gebührenerhöhungen, Öko-Auflagen und Steuerhöhungen belasten heutzutage die Hausbesitzer. Somit wurde die Pflicht der Gemeinden (CDU, FDP, Grüne) diese "Beiträge" zu erheben, abgeschafft. Sie können aber weiterhin erheben, wenn sie wollen.
5.000 € pro 20m Straßenabschnitt sein. Auch der letzte Landespolitiker scheint jetzt verstanden zu haben, dass Ausbaubeiträge den Bürgern wie doppelte Erschließungskosten erscheinen und nicht mehr vermittelt werden können.  Oft genug haben die Städte und Gemeinden sogar die zeitgerechte Reparatur der Straßen unterlassen. Die Ausbaubeiträge brachten in einer Art Sondersteuer stattdessen sogar Geld in die Kasse. Immer neue Gebührenerhöhungen, Öko-Auflagen und Steuerhöhungen belasten heutzutage die Hausbesitzer. Somit wurde die Pflicht der Gemeinden (CDU, FDP, Grüne) diese "Beiträge" zu erheben, abgeschafft. Sie können aber weiterhin erheben, wenn sie wollen. Nicht immer hat man das Glück, der Geburt eines Politikers beizuwohnen. In diesem Fall hat der angehende Politiker zu seiner Geburtsstunde sogar ein Selfie geschrieben. Lesen Sie mal. Man schaudert, wenn dieser Politiker tatsächlich eines Tages gewählt werden sollte und Verantwortung bekommt.
Nicht immer hat man das Glück, der Geburt eines Politikers beizuwohnen. In diesem Fall hat der angehende Politiker zu seiner Geburtsstunde sogar ein Selfie geschrieben. Lesen Sie mal. Man schaudert, wenn dieser Politiker tatsächlich eines Tages gewählt werden sollte und Verantwortung bekommt. Im Jahr 2013 wurde der Uhlenkamp nach fast 40 Jahren Streit um die Wegerechte und Straßengrundstücke ausgebaut. 32.000 € machten den Streitgegenstand zwischen den Beteiligten aus. Allein 50.000 € kostete die Gemeinde später das Umlegungsverfahren, um die verkorkste Bauleitplanung für Mückenkamp und Uhlenkamp zu heilen. Bis dahin hatte die Gemeinde 40 Jahre gezündelt und die Anlieger gegeneinander aufgebracht. Schließlich eingten sich die Anlieger selbst.
Im Jahr 2013 wurde der Uhlenkamp nach fast 40 Jahren Streit um die Wegerechte und Straßengrundstücke ausgebaut. 32.000 € machten den Streitgegenstand zwischen den Beteiligten aus. Allein 50.000 € kostete die Gemeinde später das Umlegungsverfahren, um die verkorkste Bauleitplanung für Mückenkamp und Uhlenkamp zu heilen. Bis dahin hatte die Gemeinde 40 Jahre gezündelt und die Anlieger gegeneinander aufgebracht. Schließlich eingten sich die Anlieger selbst. Wer wird die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen haben ?   Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten?
Wer wird die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen haben ?   Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? 

 Nicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.
Nicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier. Hier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.
Hier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.