"Tot geborenes Kind" so nannte Karl-Hans Straßburg 2009 das am REWE Markt geplante Gewerbegebiet. Ihm lagen andere Bauprojekte näher. War doch sein Freund Stadtplaner Johannsen bei der Aufstellung des zugehörigen Bebauungsplanes unberücksichtigt geblieben. 10 Jahre lang spielte sich ein Trauerspiel gemeindlicher Selbstverwaltung ab. Nicht wirtschaftlich durchdacht! Straßenentwässerung verbesserungsbedürftig! Bargkoppel nicht zum Anbau bestimmt! usw. Frau Falkenberg hättes lieber gesehen, dass sie die Gewerbeansiedlung mühelos als ihr Werk verkaufen konnte. Aber für sie war noch was übrig geblieben; nur wenige einfache Schritte waren zu tun. Aber nicht einmal zu diesen war die Bürgermeisterin fähig oder willens. Wieso auch? Warum soll man ein "totgeborenes" Kind beleben wollen. 10 Jahre lang spielte sich ab 2008 ein Trauerspiel gemeindlicher Selbstverwaltung ab. Die 4 Akte des Trauerspiels lesen Sie hier.
Heute zeigt sich. Mit den Grundstücken konnte die Gemeinde ein sehr gutes Geschäft machen. Grundstückskaufpreis, Erschließungskosten und mehr wurden lässig erwirtschaftet. Mittlerweile füllt sich das Gewerbegebiet mit attraktiven Betrieben. Mit ca. 200 neuen Arbeitsplätzen ist zu rechnen und mit jährlichen Einkünften aus der Gewerbesteuer. Das könnte eigentlich schon seit 8 Jahren so sein. Die Verzögerungen versuchte Frau Falkenberg durch ein Gewirr von Falschbehauptungen zu verschleieren. Aus dem Vertragsgebaren in dieser Sache ergibt sich: die Gemeinde ist kein fairer und seriöser Vertragspartner. Schnauzkalt und schäbig hat sie die schwierige wirtschaftliche Lage in der Landwirtschaft gegen einen Dassendorfer Bürger ausgenutzt.
Dr. Janke (Umweltexperte, ehemals Gemeindevertreter der GuD) verkündete 2009 hochmütig; wir lassen uns nicht erpressen und suchen eine andere Lösung. Er führte die Gemeinde in eine Sackgasse. Im Jahr 2013 hat er das Feld geräumt. Die Bürgermeisterin haben wir heute noch. Von der SPD geduldet und Opfer ihrer Oberflächlichkeit in Bausachen. Hohle Sprüche von Gemeinsam und Miteinander sollen die Misserfolge verbrämen.