Debatte - Aktuelle Nachrichten von WELT
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Der israelische Angriff auf den Iran könnte die Lage in Nahost eskalieren lassen – oder den Sturz des iranischen Regimes einleiten. Welches Szenario eintritt, hängt von folgenden Faktoren ab.
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Nach einer Dauerflaute ohne Beispiel sieht die deutsche Wirtschaft Licht am Ende des Tunnels. Weil die schwarz-rote Regierung von Friedrich Merz bislang einen besseren Job macht als die Ampel. Aber die wichtigste Weichenstellung steht noch aus.
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Anfangs war Greta Thunbergs Seefahrt mit der Segelyacht „Madleen“ für die „Tagesschau“ nur ein aktivistischer Segeltörn. Dann fing die Sendung plötzlich an, das Boot als „Hilfsschiff“ zu bezeichnen. Die Frage, wer die Aktion finanziert hat, stellt der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht.
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Deutsche Schüler haben immer häufiger Top-Noten, können aber weniger als früher – schreibt der langjährige Präsident des Deutschen Lehrerverbands in einem Gastbeitrag. Der höchste Schulabschluss ist zum Discount-Abitur verkommen.
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Die Corona-Politik hat den öffentlichen Diskurs im Mark erschüttert – mit fatalen Folgen für die Gegenwart, sagt WELT-Gastautorin Frauke Rostalski. Eine juristische Aufarbeitung der Maßnahmen hält sie für unerlässlich. Denn es hätte schon damals klar sein müssen, dass der Preis zu hoch war.
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Realpolitisch sichert sich die Linke in Gestalt von SPD, Grünen und der Linkspartei mit der Brandmauer ihre Machtbeteiligung. Jetzt hat eine mediale Schmierenkomödie um vermeintliche CDU-AfD-Kontakte diese Strategie weiter zementiert.
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Sie wollen unbedingt an Putins langem Tisch sitzen.
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Das Leipziger Bundesverwaltungsgericht hat sein Urteil über das Verbot des rechtsextremen Magazins „Compact“ angekündigt. Doch das genügt nicht. Denn die Meinungsfreiheit ist, wie das Bundesverfassungsgericht einst festgestellt hat, „die Grundlage jeder Freiheit überhaupt“.
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Greta Thunberg ist mit ihrer „Gaza-Flotille“ nicht für das Klima gesegelt, sondern für sich selbst. Und für eine Sache, die mit Gerechtigkeit nichts zu tun hat. Die Botschaft: Gute Aktivisten, böse Israelis.
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Für den damaligen Gesundheitsminister war es besser, schlecht zu handeln, als gar nicht zu handeln.