Bruchlandung

Mit einer satten Bruchlandung endete die Ausweitung des Dassendorfer Siedlungsgebietes auf die Flächen rund um die stillgelegte Mühle. Wir berichteten mehrfach über das Vorhaben. Der Kindergartenneubau  reichte zur Vernebelung der eigentlichen Absichten nicht.  Angeblich gab es bruchlandungdafür in Dassendorf keine Flächenalternative. Eine Behauptung, die nicht überzeugen konnte. Dassendorf ist eine Splittersiedlung. Dass dort keine Flächen für einen Kindergarten zu finden sind, hielt einer ersten Prüfung nicht stand. Es ging in Wirklichkeit um Wohnbaugrundstücke in erheblicher Zahl.

Der Investor scheint selbst gemerkt zu haben, dass auch eine durchgeknallte Mehrheit in der  Gemeindevertretung sich nicht gegen die klaren gesetzlichen Regelungen durchsetzen würde. Er hat jetzt begründungslos hingeschmissen. Vielleicht war ihm die polizeiliche und staatsanwaltliche Begleitmusik unsympathisch. Immerhin könnte er bei unklugem Verhalten ebenfalls in das juristische Räderwerk geraten.

Gut, dass die Gemeinde für die Planungskosten nicht aufkommt. Der Schaden wäre sonst kaum verftretbar. So bleibt er beim Investor.

SPD und CDU wurden bei der letzten Kommunalwahl marginalisiert. Erstaunlich ist, mit welchem Eifer Frau Falkenberg ihr Gewinnerimage ruiniert hat. Neben der ziemlich niveaulosen Begleitmusik wird deutlich, es mangelt ihr an Sachkompetenz in Angelegenheiten der Bauleitplanung. Frau Falkenberg ist seit vielen Jahren nur in politischen Ehrenamtsfunktionen tätig. Das scheint zur Selbstüberschätzung zu führen.

Hoffentlich bemüht sich die Gemeinde nun um eine bessere Grundstücksvorhaltung, damit ähnliche Zwangssituationen zukünftig ausgeschlossen sind. Dafür liegen zahlreiche Vorschläge auf dem Tisch. Grundstücke lassen sich aber nicht erwerben, wenn sich die Eigentümer bedrängt und ggf. sogar übervorteilt fühlen. 

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Corona wird die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. erschüttern. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out. Es sind die die Nationalstaaten, die am Ende Lösungen für Impfstoffe und für's Immpfen  fanden. Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Quarantäne zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich.Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona und "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von KLaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Der große Umbruch ist auch 2022 zum Thema des WEF geworden.Wie sonst können die gigantischen Schulden der Staaten bewältigt werden? Jetzt kommen die Aufwendungen für die Unterstützung der Ukraine hinzu. Tausende Flüchtlinge sind zu versorgen. Erleichternd ist die Prägung dieser Menschen durch ein geordnetes Schul- und Ausbildungssystem in ihrer Heimat. Das wird mit der Zeit die finanzielle Belastung mindern. Aber Wohnraum ist mit Geldscheinen nicht zu erzeugen. Dazu bedarf es einer starken Bauindustrie und vieler Menschen, die dort schaffen.

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

genderGAGAHier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.