Unbeliebtes Amt; Interessenten bitte melden

meinungEs gab Zeiten, da war es eine Ehre, fùr seine Gemeinde im Gemeinderat tätig zu sein. Inständige Bitten der Parteien und Wählergemeinschaften um Interessenten für ein Amt als Gemeindevertreter machen deutlich: Das Ehrenamt hat seine Anziehungskraft verloren. Wie immer, sind die Ursachen vielfältig. Aber einen entscheidenden Anteil haben die Gemeindevertreter am Niedergang der Wertigkeit ihres Amtes selbst. Die mangelnde Qualität in der Sache und in der Form wirken abstoßend. Wer will seine Freizeit auf diese Art verschwenden? 

Diese Abstinenz schafft leider Raum für diejenigen, die mit der Arbeit in der Gemeindevertretung vorrangig eigene Interessen verfolgen. Besonders das Bauplanungsrecht schafft die Möglichkeit, verdeckt für sich selbst oder Bekannte und Freunde vorteilhafte Regelungen zu schaffen. In den letzten Jahren war dies besonders krass zu bemerken. Planungsausschussvorsitzender ist Karl-Hans Straßburg. Er bekennt offen, dass der Stadtplaner Johannsen sein Freund ist. Das hält die Gemeindevertretung aber nicht davon ab, genau diesen Stadtplaner ständig mit Bauleitplanungen zu beschäftigen. Im zahlreichen Beiträgen des "Blickpunkt" ist zum Beispiel nachzulesen, welche Seilschaften sich daher die Bauleitplanung zu eigen gemacht haben. Das stößt ab und lässt fragen, ob man dabei mitmachen will.

Dennoch geht auch hier der dringende Appell an qualifizierte und geeignete Bürger, sich unter diesen Umständen erst recht zu engagieren und in den kommunalpolitischen Gruppierungen wieder für Sachverstand, Niveau und Anstand zu sorgen. Es gehört allerdings zum System der verdeckten Interessenwahrnehmung, sich mit unbelesenen Jasagern zu umgeben. Deshalb geht dieser Appell nicht an jedermann. Die Wähler sollten deshalb später sorgfältig prüfen, ob die Kandidaten den Aufgaben gerecht werden können, oder ob die Gruppierungen Pappkameraden auf den Wahlzettel gebracht haben.

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Corona wird die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. erschüttern. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out. Es sind die die Nationalstaaten, die am Ende Lösungen für Impfstoffe und für's Immpfen  fanden. Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Quarantäne zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich.Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona und "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von KLaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Der große Umbruch ist auch 2022 zum Thema des WEF geworden.Wie sonst können die gigantischen Schulden der Staaten bewältigt werden? Jetzt kommen die Aufwendungen für die Unterstützung der Ukraine hinzu. Tausende Flüchtlinge sind zu versorgen. Erleichternd ist die Prägung dieser Menschen durch ein geordnetes Schul- und Ausbildungssystem in ihrer Heimat. Das wird mit der Zeit die finanzielle Belastung mindern. Aber Wohnraum ist mit Geldscheinen nicht zu erzeugen. Dazu bedarf es einer starken Bauindustrie und vieler Menschen, die dort schaffen.

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

genderGAGAHier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.