Keine Winräder in der Feldaue!
das beschloss die Gemeindevertretung beinahe einstimmig. Selbst die eifrigsten Vertreter der Windradideologie mussten einsehen: Die Feldaue ist nun wirklich der ungeeigneteste Ort im Landkreis. Bleibt zu hoffen, dass die Landesplanung zu ihrem Wort steht. Danach sollen Windräder nur dort aufgestellt werden, wo die Gemeinden einverstanden sind. Diese Ausage steht vor dem Hintergrund, dass CDU und FDP in Kiel die Gänge
lei der Gemeinden durch die Landesbehörden (oberste, obere und untere) einschränken wollen. Eine auch sonst erfreuliche Einsicht.
In diesem Fall kommt noch dazu, dass das europäische Vogelschutzgebiet im Sachsenwald sicher nicht deshalb geschaffen wurde, um möglichst seltene Vögel mit zerschlagenen Flügeln unter den Windrädern auflesen zu können. Dass der Kreis diese Flächen ernsthaft zur Diskussion gestellt hat, muss schon zu denken geben. Gibt es dort keine Qualitätskontrolle für regionalplanerische Vorschläge? Für die Zukunft heißt es hier genauer hinzusehen. Auch der Bundestagsabgeordnete Norbert Brackmann sollte sich mit den Gemeinden absprechen, bevor er in das Horn der Öko-Eiferer bläst.

Wer wird die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen haben ? Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? 

Nicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.
Hier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.