Bebauungspläne im Bereich Waldsiedlung und Siedlung; eine Untersuchung von Claussen-Seggeke

Claussen-Seggeke. Hinter diesem weniger geläufigen Namen steht ein renommiertes Architekturbüro aus Hamburg. Es wurde von der Gemeinde damit beauftragt, die Bebauungspläne der Waldsiedlung zu untersuchen. Was dabei herausgekommen ist, finden Sie unter diesem Link im Internetauftritt der Gemeinde. Die Untersuchung ist 54 Seiten lang und enthält zahlreiche Vorschläge, Hinweise, Tabellen und Zeichnungen. Gegenüber allen Stellungnahmen und Abwägungen zu den B-Plänen der Waldsiedlung besticeichevonuntenht die UNtersuchung durch ein hohes Maß an Sachkenntnis und Sorgfalt. Die baukulturelle Besonderheit der Waldsiedlung liegt den Autoren genauso am Herzen, wie deren Nutzung zu Durchgrünung. Viele Vorschläge zeugen von guter Kenntnis der Autoren von den baurechtlichen Tricks für maximale Nutzung. Sogar den Wildwuchs bei Nebengebäuden und Versiegelung hat man im Auge.

Auch die unterschiedliche soziale Struktur der Gebiete hat bei den Autoren einen gewichtigen Anteil.

Die langjährigen Beobachter des Niedergangs der Waldsiedlung werden aufatmen. Einfamilienhäuser wurden zu Häuserzeilen oder zu drei oder vier Einzelhäusern.  Die Bindung an die Grundstücksfläche von 1300 qm wurde durch ideelle Teilung unterlaufen. Grundstückseigentümer machten mit diesem Trick erhebliche Gewinne. Es galt: teilen, verkaufen, wegziehen.  Zufahrten zur Hinterbebauung erzeugten versiegelte Zuwegungsflächen. Doppelstöckigkeit breitete sich aus. Sogar langjährige Gemeindevertreter beteiligten sich an den Tricks. Auf Beispiele im Einzelnen kann hier verzichtet werden. Sie sind in der kommunalpolitischen Diskussion seit 1998 beschrieben. Es ging los mit einer Reihenhauszeile an der Bundesstr. .

Sondergenehmigungen und Tricks a'la Straßburg, Jansen und Johannsen könnten mit dieser Begutachtung am Ende sein. Soweit Genehmigungen bereits erteilt wurden, werden diese leider noch einige Zeit nachwirken. (s.Stadthausvilla) Die Umsetzung der vielen guten Ratschläge wird einige Zeit dauern. Wie kann man man dem Wildwuchs kurzfristig Einhalt gebieten? Das Baurecht gibt es her. Die  Rückstellung von Baugesuchen und notfalls Veränderungssperren sind die gesetzlichen Regelungen, um planungswidrige Entwicklungen auszubremsen!

Der neue Planungsausschusvorsitzende Jürgen Halsinger hat diese Untersuchung veranlasst.. Es ist zu erwarten, dass er sie auch nutzen wird. Mit den Autoren der Untersuchung Kathrin Jaetzel, Torben Sell und Alice Planer-Fried hätte er sachkundige Hilfe.

 

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Corona wird die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. erschüttern. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out. Es sind die die Nationalstaaten, die am Ende Lösungen für Impfstoffe und für's Immpfen  fanden. Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Quarantäne zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich.Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona und "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von KLaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Der große Umbruch ist auch 2022 zum Thema des WEF geworden.Wie sonst können die gigantischen Schulden der Staaten bewältigt werden? Jetzt kommen die Aufwendungen für die Unterstützung der Ukraine hinzu. Tausende Flüchtlinge sind zu versorgen. Erleichternd ist die Prägung dieser Menschen durch ein geordnetes Schul- und Ausbildungssystem in ihrer Heimat. Das wird mit der Zeit die finanzielle Belastung mindern. Aber Wohnraum ist mit Geldscheinen nicht zu erzeugen. Dazu bedarf es einer starken Bauindustrie und vieler Menschen, die dort schaffen.

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

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