Schwarzbau; Plaudertasche

der Planungsausschuss hat den Mittelweg besichtigt, weil dort Sanierungen nötig sind. Das ist gut so und eigentlich schon länger überfällig. Dabei kommt in Rede, dass Anlieger auf eine Baustelle ohne Baugenehmigung aufmerksam gemacht haben. Diese wurde dann sogleich besichtigt. Schwarzbauen ist nicht ok. Die Bauordnung gilt für alle. Für die Ahndung der Verstöße gegen die Bauordnung ist der Kreis und nicht das Amt, nicht die Gemeinde, nicht der Bürgermeister verantworlich. Vom Kreis wird entschieden, ob es sich tatsächlich um eine genehmigungspfichtige Baumaßnahme handelt. Immerhin gibt es zahlreiche genehmigungsfrei Bauaktivitäten. Die Bauaufsicht war also informiert und war schon aktiv gewesen. Mitteilungen im Ordnungsverfahren dürfen an nur die Beteiligten des Verfahrens gegeben werden. Sonst muss ein berechtigtes Interesse nachgewiesen werde. Scheinbar ist das anders gelaufen. Im Planungsausschus wusste man sogar von den Details des Verfahrens. Der Ausschussvorsitzende Sebastian Hofmann berichtete. Nicht genug, Er mußte es auch im Sachsenwalder ausplaudern.
Kreisbauaufsicht spricht Baustopp aus
Eine Ortsbesichtigung am 28. April 2025 einer Baumaßnahme im Mittelweg ergab, dass diverse
bauliche Maßnahmen an einem Gebäude ohne Baugenehmigung durchgeführt wurden, worauf-
hin ein ordnungsbehördliches Verfahren eingelei-tet wurde (Baueinstellungsverfügung gem. § 79
Abs. 1 LBO). Anwohnende des Mittelwegs hatten die Kreisbauaufsicht auf die Aktivitäten aufmerk-
sam gemacht.
Einigen Gemeindevertretern scheint ihr Mandat zu Kopf gestiegen zu sein. Ordnungsbehörde in Sachen der Bauordnung ist das Bauausichtsamt beim Kreis. Der Neugierde der Nachbarn stehen die schützenswerten Interessen derjenigen gegenüber, die von einem Verfahren betroffen sind. Auch ehrenamtliche Selbstverwalter sollten ihre Grenzen einhalten. Ordnungsbehörde für Baurechtverstöße ist der Kreis. Das Ordnungsamt des Amtes ist nur für die Verfolgung einfacher Ordnungswidrigkeiten und die Gefahrenabwehr zuständig. Gemeindevertreter, (auch Bürgermeister) die als Ordnungsbehörde in Bauordnungsachen tätig werden, maßen sich eine Funktion ohne Rechtsgrundlage an. Es ist zu erwähnen: Herr Hofman ist erst seit kurzem Mitglied der Gemeindevertretung.



erläutert. Dennoch gibt es immer wieder Versuche, gegen die gesetzlichen Regelungen zu verstoßen oder sie zu unterlaufen. Zuviele sind an Nichtöffentlichkeit interessiert. Gemeindevertreter, die nicht offenbart sehen wollen, wie sie abstimmen. Die Verwaltung, der die Öffentlichkeit ganz allgemein suspekt ist. Einzelne Bürger, die Persönlichkeitsrechte bedroht sehen. Gegen die Interessenten an Nichtöffentlichkeit steht das Prinzip der Transparenz und Kontrolle allein da. Die Nichtöffentlichkeit sorgt dafür, dass keiner so richtig wissen kann, wer, was und weshalb beschlossen hat. Besonders schwierig ist es für Interessenten mit ähnlichen Anliegen. Sie sind um die Möglichkeit gebracht, Gleichbehandlung zu fordern. Die Inhalte der nichtöffentlich beschlossenen Gegenstände bleiben Ihnen eben verborgen. Wird das Öffentlichkeitprinzip verletzt, bleibt das fast immer folgenlos. Zwar sind die Beratungsrgebnisse nichtig, aber wer will schon den Beweis führen? Öffentlichkeit und Transparenz werden so zu einer löcherigen Fassade der Rechtmäßkeit.
die EU. Die Mittel stammen aus dem EU-Haushalt, der wiederum von den Mitgliedsstatten bedient wird. Also von einer Tasche in die andere. Die Finanzierungströme laufen über die Landesregierung. Eine Aufzählung der aktuellen und bereits erledigten Projekte findet sich unter
Experten haben recherciert, dass der Schaden in Sachen Northvolt deutlich größer ist als 600.000.000 €. Es sind weitere Kosten bei der KfW, den beteiligten Banken etc. zu verzeichnen. Insgesamt soll ein Schaden von etwa 1,4 Mrd @ entstanden sein. Beteiligt ist die Beratungsfirma PWC. Banken profitieren auch von dem Crash. Insgesamt ein Geflecht aus undurchsichtigen Fehleinschätzungen, die keiner bemerkt haben will. Mit dem Anteil der durch Bürgschaft direkt auf Schleswig-Holstein zukommt, könnte man alle Kitaplätze ein Jahr gebührenfrei stellen. Ob sich Herr Günther dafür bei den betroffenen Eltern entschuldigt ?
Dr.Heike Gawor
Christian Albrecht
Wer wird die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen haben ? Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? 

Nicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.
Hier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.