
Straßenfest des Gewerbevereins
Die Dassendorfer Gewerbebetriebe haben ein Straßenfest veranstaltet. Es zeigt, Gewerbe empfindet sich auch als ein gesellschaftlicher Faktor. Das ist neu!. Bisher war es schick, Gewerbetreibende eher als profitorientiert und verantwortungslos zu verunglimpfen. Es hatte sogar mal der Gedanke bestanden, im jetztigen Gewerbegebiet einen Hochzeitswald zu pflanzen. Schon sehr früh war man damals der Co2-Verteufelung auf den Leim gegangen. Für ein Gewerbegebiet bestehe kein Bedarf. So ist es auch verständlich, dass die woke Bürgermeisterin es jahrelang blockiert hat, das Gewerbegebiet zu erschließen. Leider ist durch die Skatingbahn und die Anlage von Asylantencontainern die Möglichkeit verbaut, das Gebiet nach Osten zu erweitern. Auf der Skatingbahn sieht man heute nur selten Benutzer. Vieleicht kann sie mal zurückgebaut werden. 100.000 € in den Sand gesetzt. Northvolt läßt grüßen. Wenn die Asylanten wieder in ihre Heimtländer gegangen sind, dann ergeben sich vielleicht neu Möglichkeiten. Bleibt zu hoffen, dass es dann noch ansiedlungsfähige Gewerbetriebe gibt.
Es wäre wünschenswert, wenn die Gewerbetreibenden sich nicht mit einem Straßenfest begnügen würden. Ihnen steht als als gesellschaftliche Gruppe mehr Einfluß zu. Den sollten sie auch wahrnehmen. Zuviel Entscheidungträger sind Bezieher von Sozialtransfer. Gewerbetreibende haben für das Gemeinwohl nützliche Lebenserfahrungen.





erläutert. Dennoch gibt es immer wieder Versuche, gegen die gesetzlichen Regelungen zu verstoßen oder sie zu unterlaufen. Zuviele sind an Nichtöffentlichkeit interessiert. Gemeindevertreter, die nicht offenbart sehen wollen, wie sie abstimmen. Die Verwaltung, der die Öffentlichkeit ganz allgemein suspekt ist. Einzelne Bürger, die Persönlichkeitsrechte bedroht sehen. Gegen die Interessenten an Nichtöffentlichkeit steht das Prinzip der Transparenz und Kontrolle allein da. Die Nichtöffentlichkeit sorgt dafür, dass keiner so richtig wissen kann, wer, was und weshalb beschlossen hat. Besonders schwierig ist es für Interessenten mit ähnlichen Anliegen. Sie sind um die Möglichkeit gebracht, Gleichbehandlung zu fordern. Die Inhalte der nichtöffentlich beschlossenen Gegenstände bleiben Ihnen eben verborgen. Wird das Öffentlichkeitprinzip verletzt, bleibt das fast immer folgenlos. Zwar sind die Beratungsrgebnisse nichtig, aber wer will schon den Beweis führen? Öffentlichkeit und Transparenz werden so zu einer löcherigen Fassade der Rechtmäßkeit.
die EU. Die Mittel stammen aus dem EU-Haushalt, der wiederum von den Mitgliedsstatten bedient wird. Also von einer Tasche in die andere. Die Finanzierungströme laufen über die Landesregierung. Eine Aufzählung der aktuellen und bereits erledigten Projekte findet sich unter
Experten haben recherciert, dass der Schaden in Sachen Northvolt deutlich größer ist als 600.000.000 €. Es sind weitere Kosten bei der KfW, den beteiligten Banken etc. zu verzeichnen. Insgesamt soll ein Schaden von etwa 1,4 Mrd @ entstanden sein. Beteiligt ist die Beratungsfirma PWC. Banken profitieren auch von dem Crash. Insgesamt ein Geflecht aus undurchsichtigen Fehleinschätzungen, die keiner bemerkt haben will. Mit dem Anteil der durch Bürgschaft direkt auf Schleswig-Holstein zukommt, könnte man alle Kitaplätze ein Jahr gebührenfrei stellen. Ob sich Herr Günther dafür bei den betroffenen Eltern entschuldigt ?
Wer wird die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen haben ? Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? 

Nicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.
Hier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.