Öffentlichkeit der Sitzungen
Öffentlich oder nichtöffentlich? Ein Dauerstreitpunkt in der kommualen Selbstverwaltung. Eigentlich ist die gesetzliche Regelung klar. Vorrangig sind die Sitzungen öffentlich. Die Rechtslage finden Sie hier
erläutert. Dennoch gibt es immer wieder Versuche, gegen die gesetzlichen Regelungen zu verstoßen oder sie zu unterlaufen. Zuviele sind an Nichtöffentlichkeit interessiert. Gemeindevertreter, die nicht offenbart sehen wollen, wie sie abstimmen. Die Verwaltung, der die Öffentlichkeit ganz allgemein suspekt ist. Einzelne Bürger, die Persönlichkeitsrechte bedroht sehen. Gegen die Interessenten an Nichtöffentlichkeit steht das Prinzip der Transparenz und Kontrolle allein da. Die Nichtöffentlichkeit sorgt dafür, dass keiner so richtig wissen kann, wer, was und weshalb beschlossen hat. Besonders schwierig ist es für Interessenten mit ähnlichen Anliegen. Sie sind um die Möglichkeit gebracht, Gleichbehandlung zu fordern. Die Inhalte der nichtöffentlich beschlossenen Gegenstände bleiben Ihnen eben verborgen. Wird das Öffentlichkeitprinzip verletzt, bleibt das fast immer folgenlos. Zwar sind die Beratungsrgebnisse nichtig, aber wer will schon den Beweis führen? Öffentlichkeit und Transparenz werden so zu einer löcherigen Fassade der Rechtmäßkeit.
Ergebnisse der nichtöffentlichen Sitzungen sind nach der Sitzung öffentlich bekannt zu machen. Entweder geschieht das überhaupt nicht oder nur mit leeren Floskeln. Diesen Restkern der Öffentlichkeit hat sich der Gesetzgeber sicher anders gedacht.
die EU. Die Mittel stammen aus dem EU-Haushalt, der wiederum von den Mitgliedsstatten bedient wird. Also von einer Tasche in die andere. Die Finanzierungströme laufen über die Landesregierung. Eine Aufzählung der aktuellen und bereits erledigten Projekte findet sich unter
Experten haben recherciert, dass der Schaden in Sachen Northvolt deutlich größer ist als 600.000.000 €. Es sind weitere Kosten bei der KfW, den beteiligten Banken etc. zu verzeichnen. Insgesamt soll ein Schaden von etwa 1,4 Mrd @ entstanden sein. Beteiligt ist die Beratungsfirma PWC. Banken profitieren auch von dem Crash. Insgesamt ein Geflecht aus undurchsichtigen Fehleinschätzungen, die keiner bemerkt haben will. Mit dem Anteil der durch Bürgschaft direkt auf Schleswig-Holstein zukommt, könnte man alle Kitaplätze ein Jahr gebührenfrei stellen. Ob sich Herr Günther dafür bei den betroffenen Eltern entschuldigt ?
Dr.Heike Gawor
Christian Albrecht
ehemaligen Eigentümern. Mittlerweile ist der Besitz in eine Erbengemeinschaft übergegangen. Beste Gelegenheiten, sich in die Erbengemeinshaft einzukaufen, wurden 20 Jahre lang versäumt. Amt und Bürgermeisterin fehlten die Sachkenntnis einen solchen Weg zu gehen, um schließlich das gesamte Grundstück zu erwerben. Anstelle dessen wurde desto häufiger über die Frage geredet. An geeigneten Schritten fehlte es. Allgemein gilt: Wenn man eine Absicht umsetzen will, sollte man nicht zu lange warten. Sonst tun sich irgendwelche Hindernisse auf, die Rechtfertigung für neue Untätigkeit hergeben. So ist es auch hier. Vom Denkmalamt wird Historisches im Boden vermutet. Es hätte auch das grünrote Erdhörnchen sein können. Chancen verpasst! Die Erbengemeinschaft wird sich freuen.Satte Plungsgewinne sind denkbar. Das gemeindliches Vorkaufsrecht ist schwach und wird das kaum verhindern
Aus der WIR-Fraktion sind 2 Mitglieder ausgetreten. Dem Vernehmen nach soll es weitere Austritte geben. Sie wollen eine eigene neue Fraktion bilden. So nimmt die Alleinherrschaft von Frau Falkenberg schon 18 Monate nach der Wahl ein abruptes Ende. Eigentlich war es zu erwarten, dass nicht alle Fraktionsmitglieder von WIR Frau Falkenberg auf Dauer ertragen konnten. Die woke Achtsamkeit und Diversität hat eben sehr enge Grenzen gegenüber Andersdenkenden. Das kann man nur vorübergehend mit Sprachweisen verdecken. Emanzipationsgerede und grüner Anstrich lagen neben der persönlichen Realität. Die Dassendorfer können froh sein, das einige WIR- Angehörige die Reißleine gezogen haben. Demokratie kann in Dassendorf nun wieder stattfinden.
Wer wird die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen haben ? Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? 

Nicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.
Hier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.