woke Toleranz
Die Bürgerfragestunde ist gemäß Gemeindeordnung dafür vorgesehen,Fragen zu Beratungsgegenständen oder anderen Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft zu stellen und Vorschläge oder Anregungen zu unterbreiten. So auch in der
Gemeindevertretung am 15.3.2025. In der Bürgerfragestunde nutzte ein Dassendorfer Bewohner sein Rederecht. Statt Fragen oder Anregungen hetzte und polemisierte er gegen die IDA Fraktion. Die IDA Fraktion hatte sich mit Ihren Mitgliedern von der WIR-Fraktion abgewendet, was die Bügermeisterin Falkenberg ihre Mehrheit kostete. Schalten und Walten nach Gutdünken war damit zu Ende. Die Bürgermeisterin wäre an sich aufgefordert gewesen. die Beschimpfungen zu bremsen und das Wort zu entziehen. Es liegt auf der Hand, wieso das nicht geschah. Klammheimliche Zustimmmung war deutlich. Ging es doch darum, den Ruf der IDA-Mitglieder zu beschädigen. Man konnte es fühlen, diese Beschimpfung war bestellt.
Die IDA Fraktion hat danach verlangt, dass eine Regelung geschaffen wird, die die Bürgerfragestunde auf den gesetzlichen Zweck zurückführt. Antwort der Mehrheit, der demokratischen Mitte, kein Bedarf. Es ist Tradition der Ideologen, ihre Vorstellungen mit willfähringen Hilfstruppen, die auch mal Hand anlegen, durchzusetzen. Deshalb konnte man kaum erwarten, dass der IDA-Fraktion mit ihrem Anliegen gefolgt würde. So geht das eben, wenn die woken Redeweisen des Miteinander, Respekts und der Wertschätzigkeit auf Widerstand stoßen. Diversität und Wokismus zeigen dann ihre schäbige Seite. Abweichende Meinungen, werden diskrediert. Personen werden ausgegrenzt, diffamiert, stigmatisiert und verunglimpft.
Der neue gesellschaftliche Diskurs ist scheinbar auch in unserem Dorf angekommen. ( s.a.hier und hier und hier ...)