SPD und GuD lieben Ausbaubeiträge
Ausbaubeiträge sind ein Reizthema, wenn es die Bürger trifft. In Glinde sollen die Bürger sogar die Erneuerung der Straßenlampen bezahlen. Soweit es Dassendorf angeht, hat die CDU dazu nun ein Informationsblatt verteilt. Hier das Flugblatt (247 KB) im PDF-Format. Die CDU lehnt es ab, Ausbaubeiträge zu erheben, wenn die Ursache für den "Ausbau" lediglich vernachlässigte Reparaturen sind. So wurden zwischen 2003 und 2008 der Müssenweg, die Dorfstr. und "Am Wendel" ausgebaut. Kosten für die Anlieger: 0 Euro. Die neue Landesregierung hat die Pflicht der Gemeinden zur Erhebung von Ausbaubeiträgen wieder eingeführt. CDU und FDP hatten dies den Gemeinden überlassen. Immer neue Steuern und Abgaben braucht der Umverteilungsstaat. In Dassendorf wurde die Grundsteuer sogar zweimal hintereinander erhöht. Man sollte glauben, jetzt, wo die Steuern nur so sprudeln, würden die Erhöhungen zurückgenommen.
Wer wird die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen haben ? Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? 

Nicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.
Hier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.