Satzung über die Erhebung von Beiträgen für die Herstellung, den Ausbau und den Umbau  sowie die Erneuerung von Straßen Wegen und Plätzen (6.7.2010)

Mit einer solchen Satzung  haben sich die Gemeinden eine neue Geldquelle erschlossen. Bei den Bürgern kommen die Beiträge nach dieser Satzung aber nicht gut an. Allgemein werden sie als doppelte Erschließungskosten verstanden. In vielen Fällen sollen sogar Bürger herangezogen werden, die von der Erneuerung keinen Vorteil haben. Regelmäßig beschäftigen sich die Gerichte mit den empörten Anliegern und oft genug zeigt sich, dass Städte und Gemeinden mit ihren Beitragsbescheiden zu weit gegangen sind. Noch schlimmer: Oft genug haben die Gemeinden die laufende Unterhaltung der Strassen und Plätze versäumt, so dass der Bürger schließlich die Folgeschäden zahlen muss. Näheres hier.
Im Jahre 2007 hatte die CDU eine Satzung aufgestellt, die die Bürger vor einer missbräuchlichen Anwendung der Satzung soweit  möglich schützt. Damit ist jetzt Schluss. Die SPD/GuD Koaltion will nun in logischer Fortsetzung ihres Staatsverständnisses diese Schutzklauseln aufheben und den Anwendungsbereich erweitern. Der Bürger findet seinen Schutz nun nicht mehr in der Satzung. Er wird sich um gerichtlichen Schutz  bemühen müssen. Für die Amtsverwaltung ist das kein Problem. "Bei Unklarheiten müssen eben die Gerichte die Rechtmäßigkeit der Veranlagung entscheiden!" Natürlich nimmt sich das Amt einen Rechtsanwalt. Im Unterliegensfall zahlt der Steuerzahler die Gerichtskosten und den Rechtsanwalt für die Amtsverwaltung . Das Prozessrisiko liegt allein beim Bürger. GuD und SPD stört das nicht. .Nur mit erheblichen Widerständen hatten SPD und GuD in die neue Satzung die Formulierung aufgenommen, dass die Kosten nach dem Vorteil für die jeweiligen Anlieger verteilt werden. Zusätzlich wollten wir die Bürger auch vor den Kosten der vernachlässigten Unterhaltung der Strassen schützen. Deshalb sollte in die Satzung folgende Passage aufgenommen werden:

"Beiträge für laufende Unterhaltungsmaßnahmen oder für die Folgekosten verspäteter oder unzureichender Unterhaltungsmaßnahmen werden nach dieser Satzung nicht erhoben."

GuD und SPD lehnten ab. Eine Gerichtsentscheidung  sollte dafür herhalten. Dass sich diese Entscheidung mit einem ganz anderen Fall befasste, dass war Dr.Janke nicht bekannt. Als er darüber aufgeklärt wurde, blieb er stumm. Es war eben nur ein Scheinargument. Die SPD/GuD-Koaltion will den Bürger schröpfen, soweit es geht, damit man auf der anderen Seite das Geld ungeniert zum Fenster herauswerfen kann.

In den Jahren 2003 bis 2008 wurden unter einer CDU-geführten Gemeindevertretung 4 Strassen beitragsfrei saniert. Beitragsfrei deshalb,  weil in früheren Jahren die Instandhaltung versäumt worden war. Zukünftig soll das nach GuD und SPD nun anders werden. Der Bürger soll auch zahlen, wenn unfähige oder untätige Gemeindevertreter/Bürgermeister ihre Strassen vergammeln lassen.

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Corona wird die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. erschüttern. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out. Es sind die die Nationalstaaten, die am Ende Lösungen für Impfstoffe und für's Immpfen  fanden. Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Quarantäne zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich.Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona und "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von KLaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Der große Umbruch ist auch 2022 zum Thema des WEF geworden.Wie sonst können die gigantischen Schulden der Staaten bewältigt werden? Jetzt kommen die Aufwendungen für die Unterstützung der Ukraine hinzu. Tausende Flüchtlinge sind zu versorgen. Erleichternd ist die Prägung dieser Menschen durch ein geordnetes Schul- und Ausbildungssystem in ihrer Heimat. Das wird mit der Zeit die finanzielle Belastung mindern. Aber Wohnraum ist mit Geldscheinen nicht zu erzeugen. Dazu bedarf es einer starken Bauindustrie und vieler Menschen, die dort schaffen.

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

genderGAGAHier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.