Gewerbegebiet;  Garagen bringen keine Arbeitsplätze

kleinIMG 20180805 00082Wenn eine Gemeinde wertvolle Grundstücke zu Gewerbegebieten umwandelt, sollte sie eigentlich im Auge haben, dass dann auch Arbeitsplätze entstehen und Gewerbesteuer eingenommen wird. So war es eigentlich für das Dassendorfer Gewerbegebiet geplant. Der Erfolg kann sich sehen lassen, die angebliche "Totgeburt" (unbelehrbar der ehemalige Vors. des Planungausschusses Karl Hans Staßburg (SPD) )  sprudelt Steuereinahmen. Mitarbeiter werden gesucht. Auch Dassendorfer Unternehmen haben sich dort niedergelassen. So sieht es die Landesplanung vor: Raum für örtliche Unternehmer sollte es sein. 

Leider verschenkte die SPD/ CDU Koalition in der letzten Wahlperiode jahrelang diese Steuereinahmen und ließ Investitionen brach liegen. Schließlich vergeigte sie sogar die vorteilhafte Nutzung eines der Grundstücke. Ein ca. 2500 qm großes GRundstück im Südosten (an der Bargkoppel)  wurde als Garagengrundstück verkauft. Eigentlich hätte die Gemeinde die Möglichkeit gehabt, dieses Grundstück zu einem Freundschaftspreis zu erwerben.(Gewerbegebiet, das Trauerspiel in 4 Akten) Im Gegenzuge verlangte der Eigentümer eine Erschließung über die angrenzende Bargkoppel. Mit juristischen Finessen wurde behauptet, die Bargkoppel sei eine "nicht zum Anbau bestimmte" Straße. Deshalb müsse das Grundstück über den Wendehammer des Gewerbegebietes erschlossen werden. Eine Schikane, denn die Gemeinde hätte die Anbaubeschränkung (wenn überhaupt gegeben) leicht aufheben können. Der Eigentümer hätte dann Erschießungsbeiträge zur Bargkoppel gezahlt. So zahlte er für die Erschließung des Gewerbegebietes und es entstand die obskure Stichstraße.  Der Eigentümer war es leid und verkaufte selbst.

So sind die Konsequenzen, wenn in einer Gemeindevertretung der Sachverstand fehlt und das Amt Hohe Elbgeest kleingeistig nur den momentanen Geldzufluss im Auge hat.

Arbeitsplätze: Fehlanzeige. Gewerbesteuer: FehlanzeigekleinerIMG 20180805 00084

Mit gutem Grund haben sich die Dassendorfer daran gestört, dass Mauschelei und Bereicherung das Geschehen in den letzten Wahlperioden bestimmten. In diesem Fall machte es den Beteiligten auch kein Kopfzerbrechen, den "Stolz" der Gemeindevertertung gegenüber dem Eigentümer auszuleben. (Wir lassen uns nicht epressen (GuD)!) Frau Falkenberg machte dieses unseelige Spiel mit. Ob sie es gezwungermaßen tat oder sich einfach opportunistisch der Mehrheit in der SPD-Fraktion beugte sei, wer weiß es. Aber es ist auch eine Portion Arroganz im Ausleben der Unkenntnis zu verzeichnen. Da helfen auch keine dummerhaften Rechtfertigungen, wonach die Bauleitplanung noch ergänzungsbedürftig war. Der Schaden des nachlässigen Umganges mit den gemeindlichen Interessen ist nur zu offensichtlich. 

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Corona wird die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. erschüttern. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out. Es sind die die Nationalstaaten, die am Ende Lösungen für Impfstoffe und für's Immpfen  fanden. Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Quarantäne zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich.Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona und "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von KLaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Der große Umbruch ist auch 2022 zum Thema des WEF geworden.Wie sonst können die gigantischen Schulden der Staaten bewältigt werden? Jetzt kommen die Aufwendungen für die Unterstützung der Ukraine hinzu. Tausende Flüchtlinge sind zu versorgen. Erleichternd ist die Prägung dieser Menschen durch ein geordnetes Schul- und Ausbildungssystem in ihrer Heimat. Das wird mit der Zeit die finanzielle Belastung mindern. Aber Wohnraum ist mit Geldscheinen nicht zu erzeugen. Dazu bedarf es einer starken Bauindustrie und vieler Menschen, die dort schaffen.

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

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