Medienmonopol - Finanzierung

Es hat Zeiten gegeben, in denen die Bergedorfer Zeitung und die Lübecker Zeitung Dassendorfer Themen behandelten, Heute sind die lokalen Redaktionen ausgedünnt, soweit überhaupt vorhanden. Der allgemein, politische Teil kommt aus der Berliner Zentrale. Die Funke Mediengruppe (Haupteigner die SPD) beherrscht den Markt. Die überregionalen Werbeblätter greifen nur an und ab Themen auf.

Diese Situation ist für die Beherrschung der Kommunikation über die Gemeindepolitik günstig. Frau Falkenberg hat sich schon vor Jahren mit der Herausgeberin des Sachsenwalders arrangiert. Frau Falkenberg  fungiert dazu als verantwortlicher Redaktuer für einenTeil der Texte. Welchen Teil genau, bleibt unklar.

Wer im Sachsenwalder  Texte veröffentlicht haben will, muss sich die Genehmigung bei Frau Falkenberg holen! So ist es angeblich mit der Herausgeberin vereinbart. Um den guten Anschein zu wahren, ist den Dassendorfer Parteien und Wählergemeinschaften, ein kleiner Textbereich zugewiesen. Es muss eben demokratisch aussehen. Dort könnnen Sie dann die genehmigten Texte veröffentlichen. Ansonsten nimmt sich die Bürgermeisterin viel Raum, um ihre segensreiches Handeln für Dassendorf zu preisen. Die Artikel ihrer Wählergemeinschaft WIR toppen das. Manche Selbstbeweihräucherung wirkt schon eher komisch.

Im Sachsenwalder dienen die Mitteilungen als Hebel für die Wirkung der Anzeigen. Aber genau darum geht es dem Herausgeber des Sachsenwalders. Ein bunt bebildertes Blatt mit vielen teuren Anzeigen rechnet sich. Die Aufmachung des Blattes richtet sich an die Besitzbürger der belieferten Gemeinde. Probleme kommen darin nicht vor. Alles voller Respekt Toleranz, Wohlwollen, Wertschätzung, Diversität und Klimarettung. Papiergewordenee linksgrüner Wokismus.

Der Mittelstand finanziert mit seinen Anzeigen diese Gesinnung. Es sollte eigentlich bekannt sein, dass diese für mehr Steuern, mehr Abgaben, mehr Belastung führt. Es ist offensichtlich absurd! "Get woke, go broke", Aber der Mittelstand scheint noch nicht verstanden zu haben, warum ihm immer neue Belastungen auferlegt werden. Der Staat finanziert sein ausuferndes Ausgabewesen mit "Sondervermögen" auf Kredit. Bei der Bank gibt es aber keinen Kredit für ein "Sondervermögen". Dem Mittelstand, auch dem Leser,  würde das jede Bank verweigern. Sind die Konten der Firma leer, dann geht es schnell an die Substanz. Manchen Dassendorfer Unternehmer hat das schon dahin gerafft. ,