Verdacht auf "Mobbing" unter dem Personal des Kindergartens der Gemeinde ?

Eine Antimobbing-Agentur ist beauftragt, dem Vorwurf wegen angeblichen Mobbings im Gemeindekindergarten nachzugehen. Reichlich geheimnisvoll schreibt Frau Martina Falkenberg an die Mitarbeiterinnen: „ich muss Sie heute davon in Kenntnis setzen, dass die Kindertagesstätte/ gemeindliche Einrichtung „Spatzennest“ in den wasistmobbingVerdacht geraten ist, dass eine Mobbingsituation unter den Mitarbeiterinnen herrscht. Dieses wurde mir von externer Seite am 27.2.2012 zugetragen.“ Urheber der unsubstantiierten Vorwürfe von externer Seite ist die Sachbearbeiterin für Jugendhilfe beim Kreis Frau Krüger-Johns. Sie hatte sich die Vorwürfe einiger Mütter ungeprüft zu eigen gemacht.Die Mitarbeiterinnen der Kita sind nun zu einer Antimobbingveranstaltung geladen, an deren Ende ein Zertifikat stehen soll. Hinter vorgehaltener Hand ist zu erfahren, dass die Mitarbeiterinnen von der Maßnahme der Bürgermeisterin nichts halten. Der Mobbingvorwurf sei schnell erhoben, auch wenn es sich nicht um Mobbing handelt, sondern um normale Auseinandersetzungen im Arbeitsleben. Der Vorwurf diene dann teamunwilligen Mitarbeitern als Ausrede dafür, dass ihr Verhalten bei den anderen Kollegen nicht gut ankommt. Wenn die Maßnahme schon durchgeführt werden solle, dann müsse sich die Bürgermeisterin Martina Falkenberg und Personalsachbearbeiterin Saskia Behnke ebenfalls an der Antimobbingveranstaltung beteiligen. Es sei doch bekannt,

dass nicht gerade selten die Führungsebene mieses Klima im Personal bewirke, in dem dann Mobbing gut gedeihen würde.

Anlass für die Mobbing-Vorwürfe sind reichlich dubiose Anschuldigungen einiger Mütter, die ihre Kinder deshalb aus der Kita nehmen mussten, weil sie die Gebühren nicht bezahlt hatten. Statt die Vorwürfe zu prüfen, würden diese von der Bürgermeisterin als bare Münze genommen. Die Mitarbeiter der Kita beklagen, dass die Aktion der Bürgermeisterin ihnen die Arbeit unnötig erschwere. Die gesamten Kita-Mannschaft sei einer verleumderischen Kampagne ausgesetzt. Es komme  der Zeitpunkt, an dem Personalrat und Gewerkschaft eingeschaltet werden müssten. Man werde sich aber alle Mühe geben, dass die Kinder unter der Situation nicht zu leiden hätten.

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Corona wird die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. erschüttern. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out. Es sind die die Nationalstaaten, die am Ende Lösungen für Impfstoffe und für's Immpfen  fanden. Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Quarantäne zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich.Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona und "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von KLaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Der große Umbruch ist auch 2022 zum Thema des WEF geworden.Wie sonst können die gigantischen Schulden der Staaten bewältigt werden? Jetzt kommen die Aufwendungen für die Unterstützung der Ukraine hinzu. Tausende Flüchtlinge sind zu versorgen. Erleichternd ist die Prägung dieser Menschen durch ein geordnetes Schul- und Ausbildungssystem in ihrer Heimat. Das wird mit der Zeit die finanzielle Belastung mindern. Aber Wohnraum ist mit Geldscheinen nicht zu erzeugen. Dazu bedarf es einer starken Bauindustrie und vieler Menschen, die dort schaffen.

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

genderGAGAHier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.