Kontraproduktiv
Die Gemeinde will endlich ein Ortsentwicklungskonzept erstellen. Frau Falkenberg berichtete kürzlich, es sei eine Planungsgesellschaft beauftragt worden, die davon was versteht. Die Planungsgesellschaft wurde nach einer Ausschreibung ermittelt. Das Ortsentwicklungskonzept ist für Dassendorf nötiger denn je. Eine Gemeinde braucht ein Zentrum, in dem sich die Wege kreuzen und die Menschen begegnen. Das ist aber nur möglich, wenn die bauliche Entwicklung sich an einem langfristigen Konzept orientiert. Für Dassendorf gilt seit Jahrzehnten das gegensatzGegenteil. Gebaut wurde dort, wo sich aus unterschiedlichen Gründen die Möglichkeit ergab. So konnte auch das Nebeneinander zwischen Dort und Waldsiedlung in 50 Jahren baulicher Entwicklung nicht überwunden werden. Am Rande bildeten sich Streusiedlungen, für die sogar kein Anschluss an die zentrale Abwasserentsorgung möglich war. Rund um die Mühle im Außengebiet ein neues Baugebiet auszuweisen, setzt diese Fehlentwicklung fort. Eigentlich läge es auf der Hand, dort die Baulichkeiten abzureißen, weil für sie keine Nachnutzung gefunden werden konnte. Stattdessen soll eine neue Streusiedlung geschaffen werden. Diese Planung ist kontraproduktiv. Es gibt diverse geeignete Grundstücke in "zentraler Lage". Sie wären unschädlich für eine zukünftige Ortsentwicklung und würden auch eine Fläche für einen weiteren Kindergarten hergeben. Sogar die Erschließung ist vorhanden. Mit etwas Phantasie beim Grunderwerb könnte die Gemeinde schnell in den Besitz dieser Flächen kommen. Warum geschieht das nicht? Schon die Römer fragten: "Cui bono ?", um die Motivation der Beteiligten aufzuhellen.

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. ist eigentlich erschüttert. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out.  Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Schäden zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich. Hören Sie Westerwelle links, Heute zeigt sich, mit voller Abasicht wurden die Freiheitsrechte der Bürger gebrochen. Kindern wurden wichtige Lebensjahre gestohlen und Kranke mussten einsam sterben, Im Verwaltungsgericht Osnabrück hat der Vorsitzende Richter durch Zeugenvernehmung offen gelegt, die Schwurbler und Covidioten lagen richtig. Verfasungsbruch in der übelsten Form. Lesen Sie hier. Verwaltungsgericht Osnabrück Mitschrift.

Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona gab und die "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von Klaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Wir werden ärmer aber glücklicher, wird verkündet. Der große Umbruch ist auch zum Thema der EU geworden und heißt dort GreenDeal. Die Eingriffe in die Meinungs- und Pressefreiheit werden deutlicher. Das Verfassungsgericht musste klare Grenzen setzen. Aber werden sie beachtet? Ein Lichtblick ist das Urteil des BVerfG in der Sache BMZ ./. NIUS.

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

genderGAGAHier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.