GewgebietimDezember2017kleinGewerbegebiet füllt sich

"Tot geborenes Kind" so nannte Karl-Hans Straßburg 2009 das am REWE Markt geplante Gewerbegebiet. Ihm lagen andere Bauprojekte näher. War doch sein Freund Stadtplaner Johannsen bei der Aufstellung des zugehörigen Bebauungsplanes unberücksichtigt geblieben. 10 Jahre lang spielte sich ein Trauerspiel gemeindlicher Selbstverwaltung ab. Nicht wirtschaftlich durchdacht! Straßenentwässerung verbesserungsbedürftig! Bargkoppel nicht zum Anbau bestimmt! usw.  Frau Falkenberg hättes lieber gesehen, dass sie die Gewerbeansiedlung mühelos als ihr Werk verkaufen konnte. Aber für sie war noch was übrig geblieben; nur wenige einfache Schritte waren zu tun. Aber nicht einmal zu diesen war die Bürgermeisterin fähig oder willens. Wieso auch? Warum soll man ein "totgeborenes" Kind beleben wollen. 10 Jahre lang spielte sich ab 2008 ein Trauerspiel gemeindlicher Selbstverwaltung ab. Die 4 Akte des Trauerspiels lesen Sie hier.

Heute zeigt sich. Mit den Grundstücken konnte die Gemeinde ein sehr gutes Geschäft machen. Grundstückskaufpreis, Erschließungskosten und mehr wurden lässig erwirtschaftet.  Mittlerweile füllt sich das Gewerbegebiet mit attraktiven Betrieben. Mit ca. 200 neuen Arbeitsplätzen ist zu rechnen und mit jährlichen Einkünften aus der Gewerbesteuer. Das könnte eigentlich schon seit 8 Jahren so sein. Die Verzögerungen versuchte Frau Falkenberg durch ein Gewirr von Falschbehauptungen zu verschleieren. Aus dem Vertragsgebaren in dieser Sache ergibt sich: die Gemeinde ist kein fairer und seriöser Vertragspartner. Schnauzkalt und schäbig hat sie die schwierige wirtschaftliche Lage in der Landwirtschaft gegen einen Dassendorfer Bürger ausgenutzt.

Dr. Janke (Umweltexperte, ehemals Gemeindevertreter der GuD) verkündete 2009 hochmütig; wir lassen uns nicht erpressen und suchen eine andere Lösung. Er führte die Gemeinde in eine Sackgasse. Im Jahr 2013 hat er das Feld geräumt. Die Bürgermeisterin haben wir heute noch. Von der SPD geduldet und Opfer ihrer Oberflächlichkeit in Bausachen. Hohle Sprüche von Gemeinsam und Miteinander sollen die Misserfolge verbrämen.

 

 

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Corona wird die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. erschüttern. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out. Es sind die die Nationalstaaten, die am Ende Lösungen für Impfstoffe und für's Immpfen  fanden. Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Quarantäne zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich.Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona und "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von KLaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Der große Umbruch ist auch 2022 zum Thema des WEF geworden.Wie sonst können die gigantischen Schulden der Staaten bewältigt werden? Jetzt kommen die Aufwendungen für die Unterstützung der Ukraine hinzu. Tausende Flüchtlinge sind zu versorgen. Erleichternd ist die Prägung dieser Menschen durch ein geordnetes Schul- und Ausbildungssystem in ihrer Heimat. Das wird mit der Zeit die finanzielle Belastung mindern. Aber Wohnraum ist mit Geldscheinen nicht zu erzeugen. Dazu bedarf es einer starken Bauindustrie und vieler Menschen, die dort schaffen.

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

genderGAGAHier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.