13.2.2010
Bauinteressenten wollen Waldstreifen in Bauland verwandeln.
Mit der Veröffentlichung der Pläne zur Zerstörung der Waldsiedlung melden sich verständlicherweise solche Grundstücksbesitzer, die solche Parzellen im Eigentum haben. In der Gemeinvertretung wurde berichtet, dass unter anderem Planungsanfragen zu Flächen zwischen Müssenweg und Waldwiese vorliegen und dass darüber bereits vom Planungsausschussvorsitzenden Gespräche geführt werden. Es stellt sich die Frage, wie SPD und GuD verhindern wollen, dass die Eigentümer der Waldstreifen, die Neuauflage der B-PLäne nutzen, um die Frage aufzuwerfen, ob die Ausweisung ihrer Flächen zukünftig Bestand haben muss.
Herrn Janßen (GuD) ist kein Gemeindevertreter. Aber er führt das große Wort und meint: Dass man dann eben aus den Flächen ein Biotop machen müsse. Mit warmen Worten empfahl Herr Straßburg der Gemeinvertretung kürzlich, den Rat von Herrn Janßen in Anspruch zu nehmen. Er sei schließlich Leiter des Bauamtes in Glinde gewesen sein. Obige Äußerungen und das Geschehen am 7.12.2010 lassen erhebliche Zweifel aufkommen. Wir werden dazu noch berichten.