Trittbrettfahrt nach 37 Jahren beendet?

Träger der Dassendorfer Grundschule ist ein Schulverband der Gemeinden Dassendorf, Hohenhorn und Brunstorf. Die laufenden Kosten der Schule (ohne Lehrergehälter) wurden je nach Schülerzahl von den Gemeinden getragen. Die Nachbargemeinden Brunstorf und Hohenhorn haben sich aber jahrelang geweigert, einen angemessenen Anteil an den Kosten des Schulgebäudes zu tragen, in das sie ihre Kinder schickten.Grundlage für diese egoistiscTrittbrettfahrerhe Haltung war eine Satzung aus den 80er Jahren, die diese Kostenverteilung erlaubte. Eine Änderung der Satzung hat die CDU seit 2003 mit allen Mitteln angestrebt. Leider reichten dafür die Mehrheiten im Schulverband nicht aus. Ein aufgekratztes, unheiliges Bündnis aus SPD, GuD und den Vertretern der betroffenen Gemeinden blockierte jeden Fortschritt. Auch das, was man heute als Lügenpresse bezeichnet, war mit von der Partie. Nur ein Vertreter aus Hohenhorn zeigte Einsicht, dass die Trittbrettfahrerei auf Dauer keine Zukunft haben könne. Jedes Jahr musste die Gemeinde Dassendorf somit große Beträge für das Schulgebäude zahlen, ohne dass sich die beiden Gemeinden beteiligten. Für die Erneuerung des Schulhofs wurden im Jahr 2010 vom Schulverband Kredite aufgenommen. Die Gemeinden wollten sich aber auch hier nur an über viele Jahre gestreckten Abtragung des Darlehens beteiligen. Die Bürgermeisterin Falkenberg (damals noch SPD) fand das aber trotzdem toll und verkaufte das als Beteiligung der Gemeinden an den Gebäudekosten.  Wichtig war eben, sich mit den Bürgermeistern der Nachbargemeinden gut zu stehen und schöne Bilder machen zu können.

Endlich haben die Beteiligten eingesehen, dass eine Fortsetzung der 37 Jahre andauernden Trittbrettfahrerei nicht mehr zu rechtfertigen ist. Als Lösung wird nun angestrebt, den beiden Gemeinden einen Eigentumsanteil an den Schulgebäuden zu übertragen, der Art und Umfang der Nutzung entspricht. Dann sind die Gemeinden automatisch an den Gebäudekosten beteiligt. Nähere Einzelheiten werden derzeit erarbeitet.

 

 

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Corona wird die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. erschüttern. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out. Es sind die die Nationalstaaten, die am Ende Lösungen für Impfstoffe und für's Immpfen  fanden. Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Quarantäne zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich.Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona und "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von KLaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Der große Umbruch ist auch 2022 zum Thema des WEF geworden.Wie sonst können die gigantischen Schulden der Staaten bewältigt werden? Jetzt kommen die Aufwendungen für die Unterstützung der Ukraine hinzu. Tausende Flüchtlinge sind zu versorgen. Erleichternd ist die Prägung dieser Menschen durch ein geordnetes Schul- und Ausbildungssystem in ihrer Heimat. Das wird mit der Zeit die finanzielle Belastung mindern. Aber Wohnraum ist mit Geldscheinen nicht zu erzeugen. Dazu bedarf es einer starken Bauindustrie und vieler Menschen, die dort schaffen.

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

genderGAGAHier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.