Fuß- und Radweg (Dorf/Siedlung) (2.11.2010)

Der Fuß- und Radweg zwischen Dorf und Siedlung längs des Bornweges ist seit längerem in einem bedauernswerten Zustand.. Deshalb wurde schon im Jahre 2002 beschlossen, den Wege mit einer neuen Asphaltdecke zu sanieren. Nach der Kommunalwahl 2008 erwärmten sich die neuen Koalitionäre an diesem Thema. Sitzung für Sitzung wurde abgehalten. Ein Ingenieurbüro wurde beauftragt und machte Pläne und Zeichnungen. Fraktionschef Claßen von der SPD tönte, wir machen hier was Vernünftiges. GuD Bauexperte Janßen führte Regie. Auf diesem Wege wurde die geplante Sanierung immer teurer.

Damit auch schwere Fahrzeuge den Radweg befahren könnten, wurde ein großzügiger Unterbau geplant. 50 cm sollten ausgekoffert werden, damit der neue Weg von schweren Fahrzeugen befahren werden kann. Die Kosten beliefen sich schließlich auf ca. 47.500 €. Die verausgabten Ingenieurkosten nicht eingerechnet. Das Geld wollte man sich zu Teilen, bei den Anliegern wiederholen. Dazu wurde die Satzung für den Um- und Ausbau von Strassen und Wegen geändert.(s.Bericht unten). Die Anlieger wehrten sich. Sie wollten diese "Panzerstraße" für Radfahrer nicht mitfinanzieren. Als es jetzt zur Umsetzung kommen sollte, wurde eine Probe vom vorhandenen Unterbau genommen. Ergebnis: Wer hätte das gedacht, der Unterbau enthält "Teer", der nur aufwendig entsorgt werden kann. Kosten ca.: 20.000 €. Die Kosten beliefen sich nun auf 72450 incl. 9450 € Ingenieurkosten. Angesichts knapper Kassenlage bekam die Vernunft eine Chance. Es reichte die einfache Reparatur des Weges im Rahmen der sonstigen Beseitigung der Winterschäden. Das Ergebnis ist wenig zufriendenstellend. Wer auf diesem Weg hinfällt, wird sich an den spitzen Steinen der Schotterschicht erheblich verletzen. Aber wenn dies dazu dient, der Unvernunft einen Ausweg zu lassen, dann mag man darüber hinweg wegsehen.  Bürgermeisterin Martina Falkenberg befasst bekanntlich gern ohne Rücksicht auf die Kosten Sachverständige, um sich die Arbeit zu sparen, selbst die Akten zu lesen oder sich sonstwie intensiv mit einer Sache zu befassen. Gesunder Menschenverstand der Bürgermeisterin und die Fachkenntnis der einschlägigen Firmen bei Maßnahmen dieses Umfangs würden für ein kostengünstiges und qualitatives Ergebnis ausreichen. In diesem Fall mal wieder: Schade um Zeitaufwand, Sitzungsgelder und Ingenieurhonorare! Die rot /grüne Mehrheit kann es eben nicht. Wie auch an anderer Stelle können Empathie und Emotion Sachkenntnisse und Fleiß nicht ersetzen.  Ob die Sanierung des Rotdornweges den gleichen Weg gehen wird? Wir werden berichten. Übrigens wir sind sicher, von den Anliegern hätte die Gemeinde kein Geld bekommen. Die wären vor Gericht gezogen und hätten dort ganz einfach vorgetragen: Wir haben von dem Weg keinerlei Vorteil. Also müssen wir nach den Kommunalabgabenordnung auch nichts bezahlen.

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Corona wird die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. erschüttern. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out. Es sind die die Nationalstaaten, die am Ende Lösungen für Impfstoffe und für's Immpfen  fanden. Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Quarantäne zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich.Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona und "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von KLaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Der große Umbruch ist auch 2022 zum Thema des WEF geworden.Wie sonst können die gigantischen Schulden der Staaten bewältigt werden? Jetzt kommen die Aufwendungen für die Unterstützung der Ukraine hinzu. Tausende Flüchtlinge sind zu versorgen. Erleichternd ist die Prägung dieser Menschen durch ein geordnetes Schul- und Ausbildungssystem in ihrer Heimat. Das wird mit der Zeit die finanzielle Belastung mindern. Aber Wohnraum ist mit Geldscheinen nicht zu erzeugen. Dazu bedarf es einer starken Bauindustrie und vieler Menschen, die dort schaffen.

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

genderGAGAHier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.