Hauskoppel; Was kostet es die Bürger?

Gern befassen sich die Gemeindevertreter damit, wie man die Hauskoppel am besten ausbaut. Wichtig ist aber auch, welche Kosten die Bürger zu tragen haben.  Eigentlich ist die gemeindliche Satzung zum Kostenanteil der Bürger eindeutig: 75%. Minutiös wird in der Satzung aufgezählt, dass sogar die Erneuerung der Straßenbeleuchtung von den Anwohnern zu tragen ist. Einige Anwohner haben nun konkret nachgefragt und wollten wissen, wie denn jetzt der Stand zum Thema Beitragserhebung Hauskoppel ist. Immerhin liefen die Bauarbeiten bereits, da wolle man doch gern wissen, wer wieviel zu zahlen hat. Aber strassenbau copyAmt und Bürgermeisterin Falkenberg halten sich bedeckt. Die Nachricht an die Bürger könnte unangenehm sein. Schnell kommen beim Straßenbau hohe Beträge zusammen. Erst recht, wenn Luxussanierungen bevorzugt werden. Die Verpflichtung der Gemeinden, die Bürger zu den Kosten heranzuziehen, ist kürzlich wieder vom Landtag erneuert worden. Nicht ohne Grund argumentieren die Verwaltungen, dass Sie keine Möglichkeit haben, von den Beiträgen der Bürger abzusehen. Es drohe ihnen sonst vielmehr der Vorwurf der Untreue.

Manche Gemeinden vermeiden aufwändige und somit beitragspflichtige Grundsanierungen, indem sie die Instandhaltung der Straßen ernst nehmen. Die Gemeinden sind zur Instandhaltung der Straßen verpflichtet. Auf Kosten der Bürger zu erneuern, ist aber scheinbar "wirtschaftlicher". Dass und wie es besser geht, das findet man hier : http://www.asphaltberatung.de/site/asphaltberatung/asphaltthemen/rednitzhembach/

 

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Corona wird die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. erschüttern. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out. Es sind die die Nationalstaaten, die am Ende Lösungen für Impfstoffe und für's Immpfen  fanden. Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Quarantäne zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich.Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona und "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von KLaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Der große Umbruch ist auch 2022 zum Thema des WEF geworden.Wie sonst können die gigantischen Schulden der Staaten bewältigt werden? Jetzt kommen die Aufwendungen für die Unterstützung der Ukraine hinzu. Tausende Flüchtlinge sind zu versorgen. Erleichternd ist die Prägung dieser Menschen durch ein geordnetes Schul- und Ausbildungssystem in ihrer Heimat. Das wird mit der Zeit die finanzielle Belastung mindern. Aber Wohnraum ist mit Geldscheinen nicht zu erzeugen. Dazu bedarf es einer starken Bauindustrie und vieler Menschen, die dort schaffen.

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

genderGAGAHier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.