Gemeindevertreter Masch tritt am 20.Mai 2004 zurück

Ein Gemeindevertreter tritt zurück. Normalerweise ist das auch bei politisch anders Denkenden Anlaß für einen Dank.

Hier ist das nicht möglich:

22 Jahre hat dieser Mann  die Gemeindevertretung tyranniert.
4 Bürgermeister sahen sich seinen Verleundungen und Beschimpfungen ausgesetzt.
4 Gemeindevertretungen wurden in ihrer konstruktiven Arbeit für Dassendorf blockiert und mussten seiner Eitelkeit dienen.
Sogar bei den Nachbargemeinden machte er Dassendorf lächerlich.


"Können Sie nicht wenigstens einmal hier konstruktiv mitwirken?" fragte ihn Utz Seifert (Gemeindevertreter) in der letzten Wahlperiode.  Er spielte sich als der große Alleswisser auf, dabei war er nur ein kleiner Amtsrichter am Bergedorfer Amtsgericht. Dennoch ließ er keinen Versuch aus, damit zu blenden. In Wirklichkeit war er im Verwaltungsrecht schwach. Ideologisch war er ein grau gewordener 68er, der zusammen mit einigen Getreuen in den Denkschemata und den Sprachweisen Ihrer Jugendzeit geblieben war.

Im Jahre 2004 war seine Hetz- und Stänkerkarriere zu Ende. Die neue CDU-Mehrheit setzte ihm ein STOP und der neue Bürgermeister wusste, wie man das macht. Neue Geschäftsordnung, neue Satzung, keine Verhöre und straffe Sitzungsleitung machten dem Geschwafel ein Ende. Damit er nicht in einigen Jahren wieder auftritt und neues Unheil anrichtet, sind seine Pamphlete gesammelt. Heute wollen sein damaligen Anhänger nichts mehr von ihm wissen. Aus der GuD ausgetreten und abgetaucht, ward er im kommunalpolitischen Rahmen nicht mehr gesehen.

Als er zurücktrat gab es in AWD eine Kurzmeldung. Da meldete sich ein verblendeter Anhänger zu Wort. Die damit verbundenen Reaktionen haben wir hier dokumentiert, damit sie nicht in Vergessenheit geraten.

Kurznotiz über das Ausscheiden des Herrn Masch in AWD
Leserbrief Dr.Baumann in AWD-Aktuell
Leserbrief von Otto Sander  (1.stv.Bürgermeister)
Am Ende auch noch Lamorjanz
Schreiben von CDU-Fraktionsvors. Manfred Niermann an GuD-Vorsitzenden Dr.Baumann Seite 1
Schreiben von CDU-Fraktionsvors. Manfred Niermann an GuD-Vorsitzenden Dr.Baumann Seite 2
Horst-Dieter Müller-Pinzler an Dr.Baumann


Am 23.2.2006  hat er nun auch von höchster Stelle, dem Bundesverfassungsgericht,  sein juristische Beurteilung bekommen. Mit der DPA-Meldung vom 23.2.2006 dürfte nun jeder wissen, wer es war, der 20 Jahre die Dassendorfer Gemeindepolitik blockierte. Die Bewertung des BVG kommt einer juristischen Narrenkappe gleich. Das Testat vom BVG:

:

Er "war den hohen Anforderungen an die inhaltlichen Vorgaben nicht gewachsen." Ein Richterlein, das seinen Maßstab verloren hatte.


xx




rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Corona wird die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. erschüttern. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out. Es sind die die Nationalstaaten, die am Ende Lösungen für Impfstoffe und für's Immpfen  fanden. Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Quarantäne zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich.Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona und "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von KLaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Der große Umbruch ist auch 2022 zum Thema des WEF geworden.Wie sonst können die gigantischen Schulden der Staaten bewältigt werden? Jetzt kommen die Aufwendungen für die Unterstützung der Ukraine hinzu. Tausende Flüchtlinge sind zu versorgen. Erleichternd ist die Prägung dieser Menschen durch ein geordnetes Schul- und Ausbildungssystem in ihrer Heimat. Das wird mit der Zeit die finanzielle Belastung mindern. Aber Wohnraum ist mit Geldscheinen nicht zu erzeugen. Dazu bedarf es einer starken Bauindustrie und vieler Menschen, die dort schaffen.

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

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