Grundsteuererhöhung, Kreditaufnahme, Gebührenerhöhungen

Grundsteuererhöhung, Kreditaufnahme, Gebührenerhöhungen, Beiträge ... sind die Antworten der GuD/SPD-Koaltion auf die Haushaltsengpässe. Statt auf eine sparsame Wirtschaftsführung zu achten,  prahlt Fraktionssprecher Claßen: Wir machen keine halbe Sachen.

  • So werden 50.000 € verplempert, um die Spielplätze umzugestalten. Wir wollten ein Foto machen, wenn  die Kinder die teuren Geräte nutzen. Lediglich in der kommunalen Kindertagesstätte werden die Spielgeräte intensiv genutzt. 20.000 € wurden für den Ersatz der Rolltore in der Turnhalle ausgegeben, die seit 30 Jahren ihre Dienste tun, obwohl es preiswerte Alternativen für ca. 6000 € gab.

  • Um sich bei den Nachbargemeinden gut zu stellen, lässt sich Bürgermeisterin Falkenberg dort mit einem Beitrag von ca. 1000 € jährlich abspeisen, statt endlich die gerechte Beteiligung an den Gebäudekosten einzufordern. Auch die einseitige Finanzierung des Schülertransportes der Brunstorfer und Hohenhorner Kinder durch die Gemeinde bleibt unverändert. Insgesamt gehen der Gemeinde jährlich durch diese Gefälligkeitspolitik ca. 35.000 € verloren.

  • Die Bürger am Rotdornweg sollen wegen einer Erneuerung zur Kasse gebeten werden. näheres siehe hier
  • Kita-Plätze seien ein "Standortvorteil", verbreitet Frau Falkenberg. Wir können nicht erkennen, wieso es für den Standort Dassendorf vorteilhaft sein kann, wenn eine zugezogene Familie  mit 2 Krippenkindern für die Gemeinde Kosten in Höhe von ca. 8000 € verursacht. Die Oma wohnt in der Gemeinde und ist durchaus rüstig. Zählt Frau Falkenberg es auch zu den Standortvorteilen, wenn jahrelang die Gebühren der Kita nicht erhöht werden, obwohl die Kosten erheblich gestiegen waren. Auf 28% war der Elternbeitrag gesunken. Der Verlust der Zuschüsse stand im Raum, weil diese nur bei einem Elternanteil von 38 % fließen.Am Feuerwehrhaus soll angebaut werde, obwohl dort durch einfache Maßnahme der benötigte Raum für eine Damentoilette und Dusche geschaffen werden könnte. Der Wehrführer verlegt sein Büro ins Dachgeschoss!


    Laienwirtschaft mit SOZI-Denken ist die Antwort auf geringere Steuereinnahmen. Verteilen statt erwirtschaften. Wir machen dabei nicht mit und werden uns weiter für eine sparsame Mittelverwendung einsetzen.  Es ist genug Geld im System. Die Verantwortlichen müssen damit nur besser umgehen. Wie es geht, sieht man in der bayrischen Gemeinde Rednitzhembach. Dort konnten die Schulden durch eine konsequente Politik der Bürgerbeteiligung und der sparsamen Wirtschaft bereits im Jahre 2005 auf 0 zurückgeführt werden.  Lesen Sie mal.

rss feedDie Corona Epidemie hat die gesamte Welt kalt erwischt. Man hätte eigentlich ahnen können, dass über kurz oder lang die Globalisierung mit der schnellen Ausbreitung von Pandemien einhergehen wird. Corona wird die Welt der Gender-Ideologen, Globalisten, Gutmenschen, Greta-Fans, Energiewender u.a. erschüttern. Nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung sind angesichts der sozialen und epidemiologischen Isolation angezeigt. Anywhere is out. Es sind die die Nationalstaaten, die am Ende Lösungen für Impfstoffe und für's Immpfen  fanden. Bald  wird sich die Frage stellen, wer die unvorstellbaren Kosten des wirtschaftlichen Stillstandes und der Corona-Quarantäne zu zahlen hat.  Bleiben die Beschränkungen der Freiheitsrechte erhalten? westerwelle Frühe Rufer machen nachdenklich.Die internationale Lenkungskaste in EU und UNO hat schon ihre Pläne aufgedeckt. Corona und "Klimakatastrophe" gibt den willkommenen Anlass zu einem "great Reset".  Von KLaus Schwab erfahren wir, wie wir zu leben haben. Der große Umbruch ist auch 2022 zum Thema des WEF geworden.Wie sonst können die gigantischen Schulden der Staaten bewältigt werden? Jetzt kommen die Aufwendungen für die Unterstützung der Ukraine hinzu. Tausende Flüchtlinge sind zu versorgen. Erleichternd ist die Prägung dieser Menschen durch ein geordnetes Schul- und Ausbildungssystem in ihrer Heimat. Das wird mit der Zeit die finanzielle Belastung mindern. Aber Wohnraum ist mit Geldscheinen nicht zu erzeugen. Dazu bedarf es einer starken Bauindustrie und vieler Menschen, die dort schaffen.

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Recht haben und Recht bekommen

Beim Umgang mit Behörden und Ämtern ist Vorsicht geboten. rechthabenundbekommenNicht immer halten sich diese an ihre Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit und Rechtstreue. Besonders bei Grundstücks-angelegenheiten muss der Bürger vorsichtig sein. Der sprichwörtliche längere Arm bekommt dann  seine konkrete Gestalt. Bei kleinen Ämtern und Gemeinden ist Rechtstreue ein dehnbarer Begriff. Wie Sie sich unter diesen Bedingungen am besten verhalten, das lesen Sie hier.

Umgang mit Amt und Bürgermeister

 

 

genderGAGAHier gibt es kein GenderGAGA. GenderGAGA verhöhnt die Frauen und zerstört die Sprache.